Die Studienarbeit analysiert zentrale Paragrafen aus Martin Heideggers bedeutendem Werk "Sein und Zeit". Sie untersucht die philosophischen Konzepte und deren Bedeutung für das Verständnis von Sein und Existenz. Durch die detaillierte Auseinandersetzung mit den ausgewählten Abschnitten wird die Relevanz von Heideggers Gedanken für die theoretische Philosophie herausgearbeitet. Die Arbeit erhielt die Note 1,00 und spiegelt somit eine fundierte und kritische Beschäftigung mit dem Thema wider.
Julia Deutschmann Bücher



Die Arbeit untersucht den Übergang vom Mythos zum Logos und dessen Zusammenhang mit der Trennung von Natur und Kultur. Sie analysiert, an welcher Stelle der Mensch begann, eine klare Grenze zwischen sich und der Natur sowie zwischen Mensch und Tier zu ziehen. Besonderes Augenmerk liegt auf der westlichen Kultur, insbesondere der griechisch-römischen Mythologie, die einst eine integrative Sicht auf die Natur hatte. Die Fragestellung beleuchtet, ob dieser Übergang auch eine zunehmende Distanzierung des Menschen von der Natur signalisiert und welche Gründe dafür ausschlaggebend sind.
Die Studienarbeit beschäftigt sich mit Leibniz und seiner Monadologie im Kontext der Metaphysik und Ontologie. Der Autor reflektiert über die Definition der Einzigartigkeit und deren Entwicklung, während er auch eigene Gedanken einbringt. Die Arbeit zielt darauf ab, die Relevanz von Leibniz' Ideen für das moderne Denken zu beleuchten.