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Bookbot

Hilary McKay

    12. Juni 1959

    Als Kind betäubte sich Hilary McKay mit Literatur gegen die große, böse Welt, eine Gewohnheit, die zu einer lebenslangen Leidenschaft für das Schreiben heranwuchs. Ihre Erzählungen sind tiefgründig von einem Verständnis menschlicher Beziehungen und der Welt geprägt und bieten den Lesern eine einzigartige Perspektive. McKay fängt die Nuancen des Lebens gekonnt ein und zieht die Leser mit ihrer besonderen Stimme in fesselnde Geschichten hinein. Ihr Werk wird für seine Sensibilität und seine Fähigkeit, weit zu resonieren, geschätzt.

    Hilary McKay
    Vier verrückte Schwestern voll verknallt
    Die Bernsteinkatze
    Der Geisterwelt-Express
    Villa Paradies
    Vier verrückte Schwestern und ein Freund in Afrika
    Vier verrückte Schwestern
    • Sommerferien bei der Großmutter - für die Leseratten Ruth, Naomi, Rachel und Phoebe eine schreckliche Vorstellung. Bei der Großmutter gibt es nämlich nichts als Kochbücher und langweiligen Shakespeare. Und auch sonst entspricht die alte Dame nicht gerade dem Idealbild, das die vier von einer lieben Oma haben. Am schlimmsten ist, dass sie ihre Enkelinnen für blässliche Stubenhocker hält und zu sportlicher Betätigung zwingt. Auf Berge zu steigen und so ist nun mal nicht jederfraus Sache.

      Vier verrückte Schwestern
    • Weil Weihnachten mal wieder ganz wunderbar weihnachtlich war, hat Ruth, älteste der vier verrückten Schwestern, heimlich die Patenschaft für einen Jungen in Afrika übernommen. Das Mindestalter dafür war in der Anzeige zwar mit achtzehn angegeben, aber Ruth hat das Problem gelöst, indem sie eine Drei geschrieben hat, die wie eine Acht aussieht. Afrika interessiert sie schließlich. Und einen Brieffreund wollte sie auch immer schon mal haben. Als es dann aber darum geht die monatlich fälligen zehn Pfund für das Patenkind aufzubringen, sieht Ruth sich gezwungen ihre Schwestern Naomi, Rachel und Phoebe einzuweihen. Und wer die vier verrückten Schwestern kennt, zweifelt nicht daran, dass ihnen auch zum Thema Geldbeschaffung einiges einfällt.

      Vier verrückte Schwestern und ein Freund in Afrika
    • Anna Lee glaubt ganz fest an Zauberei. Nur einen richtigen Beweis dafür hat sie noch nicht. Doch dann entdeckt sie im alten Spiegel das „Fünkchen“ und wunderbare Abenteuer beginnen.

      Villa Paradies
    • Der Geisterwelt-Express

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Die Geisterbahn, die die Klasse 4b der Schokopuddingschule auf dem Sommerfest präsentieren soll, wirkt schäbig und langweilig. Das ändert sich gewaltig, als die Schüler beginnen, eigenmächtig verschiedene Knöpfe und Hebel zu betätigen.

      Der Geisterwelt-Express
    • Sun Dance (9) lernt am Strand ein geheimnisvolles Mädchen kennen, das ihm zum Abschied eine kleine Bernsteinkatze schenkt. Ist Harriet dasselbe Mädchen, das vor mehr als 20 Jahren diese Katze von Kindern bekam und eines Tages plötzlich verschwand?

      Die Bernsteinkatze
    • Es ist passiert. Ruth, die älteste der vier verrückten Schwestern, hat sich das Familienleiden eingefangen: Sie ist verliebt - und zwar in vier Männer gleichzeitig. Verzweifelt. Ganz schrecklich. Absolut hoffnungslos. Leider kann sie von ihren Schwestern keine Hilfe erwarten. Die unordentliche und immer dreckige Rachel hat sich in den Kopf gesetzt, den schönen Philippe zu heiraten; die sonst so vernünftige Naomi schreibt voller Hingabe unverständliche Liebesgedichte; und Phoebe bereitet sich intensiv auf ihre Karriere als internationale Spionin vor. Kein Wunder, dass die gebeutelten Eltern bald nicht mehr wissen, wie sie ihre vier verrückten Töchter bändigen sollen. Da kann wieder mal nur eine helfen: Oma die Große. Sie kennt sich nämlich bestens aus mit den Ursachen und Wirkungen der Familienkrankheit und schlägt zur Gesundung einen Erholungsurlaub in Frankreich vor.

      Vier verrückte Schwestern voll verknallt
    • Wie es dazu kommt, dass man in einer Katzenklappe stecken bleibt? Das kann sehr leicht passieren, wenn der beste Freund bei einem übernachtet und man nach der Mitternachtsparty dringend noch ein bisschen im Garten spielen muss. Aber Charlie wird die Situation schon wieder in den Griff kriegen, bevor das große Donnerwetter über ihn hereinbricht. Schließlich hat er darin jede Menge Übung … Zum Vor- und auch zum Selbstlesen – nicht nur für kleine Chaoten

      Charlie steckt fest
    • Manchmal muss man über sich hinauswachsen! Neues von Rosa und ihren Geschwistern Wenn man etwas erreichen will, muss man etwas ganz Besonderes tun! Indigo zum Beispiel sucht nach einer Idee, wie er Sarah dazu bewegen kann, mit ihm auf die Valentinsdisco zu gehen. Ob Rosa ihm einen Rat geben kann? Dabei merkt er gar nicht, wie verzweifelt Rosa ist: Sie hat Michael, dem Freund ihrer ältesten Schwester, versprochen, auf Maggy aufzupassen, während er weg ist. Und nun will Maggy einen anderen heiraten. Erst kurz vor der Hochzeit nimmt Rosa ihren ganzen Mut zusammen …

      Ein Gefühl wie beim Fliegen
    • Drunter und drüber und mittendrin: Wie schön, wenn man Familie hat! Was ist nur wieder bei den Cassons los! Rosas Mutter ist wegen einer hartnäckigen Erkältung ins Gartenhäuschen gezogen, um niemanden anzustecken, Indigos Freund David quartiert sich vorübergehend mitsamt seinem sperrigen Schlagzeug im Haus ein und von Rosas Schwester Maggy hört keiner mehr irgendetwas, seitdem sie ausgezogen ist. Doch da trifft Rosa sie bei einem nächtlichen Zoobesuch und fällt aus allen Wolken: Maggy hat ein Baby bekommen, von dem noch keiner weiß. Was ihre Eltern und Geschwister dazu wohl sagen werden? ein neuer Roman über Rosa und die wunderbare, verrückte Familie Casson, von der mehrfach ausgezeichneten Autorin Hilary McKay.

      Alles Glück dieser Welt
    • Ein Hund namens Freitag

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      Robin Brogan hat sein ganzes zehneinhalbjähriges Leben in Porridge Hall verbracht. Und wie sich das gehört, wenn man in einer alten viktorianischen Villa an der Küste von Yorkshire aufwächst, ist er ein höflicher, zurückhaltender Junge. Genau genommen ist er sogar ein bisschen ängstlich. Vor Hunden fürchtet er sich ganz besonders. Sobald er nur das Hecheln eines Hundes hört, gerät er schon in Panik. Bis die Robinsons – zwei Eltern, vier Kinder, ein Hund – ins Nachbarhaus ziehen und Robin von seiner Angst kurieren. Ant, Perry, Sun Dance und Böhnchen, so heißen die vier Robinson-Kinder, sind auf beneidenswerte Art selbstbewusst und unerschrocken und stecken voller Tatendrang und Einfälle. Ihr Hund Alter Mopp ist so gefährlich wie ein Bettvorleger und eignet sich daher bestens für ein Anti-Hunde-Angst-Programm. Und dann ist da noch der kleine halb verhungerte Streuner, den Robin am Strand entdeckt und sofort in sein Herz schließt. Mit Sardinen und Schokoladenpudding kommen sich die beiden näher ... Schließlich quält Robin nur noch eine Sorge: Wird er den kleinen schwarzen Hund namens Freitag behalten dürfen?

      Ein Hund namens Freitag