Die Studienarbeit untersucht die religiöse Sozialisation, insbesondere anhand der Analyse eines Textes von Klaus Birkelbach und Heiner Meulemann. Sie beleuchtet, wie religiöse Erziehung in der Jugend die christlichen Überzeugungen im späteren Leben beeinflusst. Die Arbeit geht davon aus, dass religiöse Sozialisation mit der Vermittlung von Wissen über eine übernatürliche Welt einhergeht, beginnend mit der Einführung von Dogmen und hin zur freiwilligen Identifikation mit diesen Glaubenssätzen. Ein zentraler Aspekt ist der Entwicklungsprozess dieser Identifikation im Lebensverlauf.
Annika Frings Reihenfolge der Bücher






- 2019
- 2019
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit auf Individuen und die Gesellschaft, wobei besonderes Augenmerk auf die psychosozialen Folgen gelegt wird. Es werden die Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit, Gesundheit und sozialen Netzwerken analysiert. Zudem werden zwei ausgewählte Studien herangezogen, um die bisherigen Erkenntnisse der Arbeitslosenforschung zu vertiefen. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der vielfältigen Wirkungsebenen von Arbeitslosigkeit zu vermitteln.
- 2019
Der demografische Wandel und die steigende Lebenserwartung führen zu einer zunehmenden Relevanz von Altersbildern in der Gesellschaft. Seit 1900 hat sich die Lebenserwartung um über 30 Jahre erhöht, was die Wahrnehmung des Alterungsprozesses beeinflusst. Die Arbeit untersucht, wie individuelle und gesellschaftliche Vorstellungen vom Altsein geprägt sind und stellt fest, dass gängige Altersbilder häufig die Vielfalt und die positiven Aspekte des Alters vernachlässigen. Ziel ist es, ein differenzierteres Verständnis für die soziale Gruppe älterer Menschen zu fördern.
- 2019
Die Studienarbeit untersucht den Postmaterialismus in Kohorten und analysiert den intergenerationalen Wertewandel anhand von Inglehart und Welzel. Sie zeigt, dass Generationenunterschiede in Ländern mit sozioökonomischer Entwicklung auftreten, wobei jüngere Kohorten Werte wie Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit priorisieren.
- 2018
Soziales Vertrauen wird als entscheidendes gesellschaftliches Gut betrachtet und häufig als individuelles Merkmal analysiert. In dieser Forschungsarbeit wird es als generalisiertes oder interpersonales Vertrauen definiert, das den Glauben umfasst, den meisten Menschen außerhalb enger sozialer Netzwerke vertrauen zu können. Im Gegensatz dazu steht das partikularistische Vertrauen, das sich auf das Vertrauen innerhalb von Familie und Freundeskreis konzentriert. Diese Differenzierung beleuchtet die verschiedenen Dimensionen des Vertrauens in sozialen Beziehungen und deren Bedeutung in der Soziologie.
- 2018
Die Bachelorarbeit untersucht die Ungleichheiten in der Erwerbstätigkeit von Männern, insbesondere im Zusammenhang mit deren Einstellungen zu Familie und Kindern. Dabei wird analysiert, wie diese Einstellungen die beruflichen Chancen und das Arbeitsverhalten von Männern beeinflussen. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die sozialen Aspekte der Erwerbsarbeit und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen familiären Rollen und beruflichem Engagement.