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Bookbot

Wolfgang Just

    Zum Begriff Metaphysik im Hanslickschen Werk ¿Vom Musikalisch-Schönen¿
    Zur Relevanz des Textbegriffs als musikwissenschaftliche Kategorie
    Die generative Theorie tonaler Musik nach Lehrdal und Jackendoff - Darstellung und Kritik
    Malerei inspiriert Musik. Die Toteninsel von Arnold Böcklin und von Max Reger
    • 2008

      Der Textbegriff wird als komplex und vielschichtig dargestellt, insbesondere in den Geisteswissenschaften. Die Arbeit untersucht verschiedene Dimensionen des Begriffs, einschließlich seiner Präfixierungen wie Kontext, Subtext und Intertext, und beleuchtet den damit verbundenen Bedeutungswandel. Durch die Analyse dieser Aspekte wird ein tieferes Verständnis für die Rolle des Textes in der musikalischen Hermeneutik entwickelt.

      Zur Relevanz des Textbegriffs als musikwissenschaftliche Kategorie
    • 2007

      Die zentrale Fragestellung der Studienarbeit befasst sich mit der Notwendigkeit, ein korrespondierendes Bild zu einem Musikstück zu kennen, um dessen Verständnis zu vertiefen. Anhand von Max Regers Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin, insbesondere "Die Toteninsel", wird die Beziehung zwischen Musik und Malerei untersucht. Die Arbeit beleuchtet Gemeinsamkeiten und Widersprüche in der Rezeption beider Kunstwerke. Zunächst werden Hintergrundinformationen zu Arnold Böcklin und seinem Bild bereitgestellt, gefolgt von einer eigenständigen Analyse des Bildes.

      Malerei inspiriert Musik. Die Toteninsel von Arnold Böcklin und von Max Reger
    • 2007

      Die Arbeit untersucht die Generative Theorie der Tonalen Musik (GTTM) von Lerdahl und Jackendoff, die versucht, Parallelen zwischen Musik und Sprache auf kognitiver Ebene zu ziehen. Ausgangspunkt ist die Generative Transformationsgrammatik nach Chomsky, die als Regelwerk für sprachliche Strukturen dient. Die Autoren streben an, ein ähnliches Regelwerk für die musikalische Wahrnehmung zu entwickeln. Ziel der Studie ist es, die Entstehung der GTTM aus Chomskys Theorien darzustellen und zu evaluieren, ob sie erfolgreich ein kognitives Modell der Musikperzeption formuliert hat.

      Die generative Theorie tonaler Musik nach Lehrdal und Jackendoff - Darstellung und Kritik
    • 2007

      Die Seminararbeit analysiert den Begriff "Metaphysik" in Eduard Hanslicks Werk "Vom Musikalisch-Schönen". Zunächst wird Hanslicks Kritik an der Gefühlsästhetik zusammengefasst, gefolgt von einer Untersuchung seiner spezifischen Verwendung des Begriffs. Zudem wird die Entstehungsgeschichte von "Metaphysik" anhand dreier Autoren skizziert.

      Zum Begriff Metaphysik im Hanslickschen Werk ¿Vom Musikalisch-Schönen¿