Kathrin Möslein Reihenfolge der Bücher






- 2013
- 2011
Führung und Motivation
Leadership in grenzenlosen Unternehmen
Ralf Reichwald und Kathrin Möslein erläutern, wie Führung und Motivation den Wandel durch zwischenmenschliche Interaktionen sowie Systeme und Strukturen gestalten. Ihr Lehrbuch bietet Grundlagen, Ansätze und praxisnahe Fallbeispiele aus multinationalen Unternehmen und fördert die Entwicklung von Führungskräften.
- 2010
BALANCE Konferenzband
- 444 Seiten
- 16 Lesestunden
Der Konferenzband „Flexibel, stabil und innovativ – Arbeit im 21. Jahrhundert“ fasst die Beiträge zur 1. Jahreskonferenz des BMBF-Förderschwerpunkts „Balance von Flexibilität und Stabilität in einer sich wandelnden Arbeitswelt“ zusammen. Die 41 bundesweiten Projekte des Förderschwerpunkts untersuchen zwischen 2009 und 2013, wie sich die Chancen und Risiken, die beim Ausbalancieren von Stabilität und Flexibilität zur Förderung von Innovationsfähigkeit entstehen, nutzen und bewältigen lassen. Acht thematisch zusammengestellte Fokusgruppen, die durch das Metaprojekt „BALANCE - Flexibilität und Stabilität in der Forschungswelt“ begleitet werden, erarbeiten Ideen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die eine Entwicklung zukunftstauglicher Lösungen und Ansätze vorantreiben sollen. Das Buch wendet sich an Interessierte aus Forschung und Praxis der modernen Arbeitsgestaltung.
- 2005
Der Markt für Managementwissen
Wissensgenerierung im Zusammenspiel von Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftspraxis
- 408 Seiten
- 15 Lesestunden
In der klassischen Unternehmenstheorie bildet das Wissen des Managements einen weitgehend weißen Fleck. Bedingt durch den Wandel in Unternehmen und Märkten hat das Interesse in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Rolle und Formen des Managementwissens ebenso wie die Institutionen seiner Generierung sind verstärkt ins Blickfeld gerückt. Kathrin M. Möslein betrachtet Managementwissen als gestaltbare und zu gestaltende strategische Ressource und exploriert institutionell angelegte Instrumente, Teilsysteme und Systeme der Generierung von Management- und Führungswissen im Unternehmen. Ihre Entdeckungen und Erkenntnisse liefern Ansatzpunkte für neue Formen der Generierung von Managementwissen auf inhaltlich-theoretischer, prozessual-methodischer sowie institutionell-organisatorischer Ebene. Ihr Interaktionsmodell bietet neue Gestaltungsoptionen: Es konzipiert die Wissensproduktion als institutionenübergreifende Koproduktion und positioniert Unternehmen und unternehmerisches Managementhandeln im Zentrum dieser interaktiven Wissenskreation.
- 2000
Bilder in Organisationen
Wandel, Wissen und Visualisierung
Bilder in und von Organisationen sind für die Unternehmens- und Praxistheorie von großer Bedeutung. Dies hängt mit dem Wandel in Unternehmen und den technischen Möglichkeiten zur Visualisierung realer Geschehnisse zusammen. Die Visualisierung reicht über das Sichtbare hinaus: Der wirtschaftliche Umbruch, die Veränderungen in Unternehmen sowie organisatorische Innovationen sind eng mit Leitbildern und Visionen verknüpft. Alfred Kieser betrachtet den organisatorischen Wandel als Kommunikationsprozess und hebt die Bedeutung der Vision, also des Zukunftsbildes eines Unternehmens, hervor. Er betont, dass das Bild der Vision für alle Beteiligten attraktiv sein und eine deutlich bessere Situation als die gegenwärtige bieten muss. Ein Beispiel dafür ist die Vision der „grenzenlosen Unternehmung“, die Jack Welch für General Electric entworfen hat. Die Rolle des Bildes im Kommunikationsprozess ist seit langem ein Thema der Kommunikationswissenschaft und teilweise auch der Betriebswirtschaftslehre. Die Organisationsforschung hat jedoch erst kürzlich die umfassende Bedeutung des Bildes für den organisatorischen Wandel erkannt. Angetrieben durch technische Entwicklungen und die Veränderungen in der wirtschaftlichen Realität, insbesondere durch die elektronischen Märkte und die Visualisierung im Internet, wird deutlich, welche Dimensionen die Visualisierung für den organisatorischen Alltag eröffnet.