Die Arbeit untersucht die Merkmale dekonstruktivistischer Architektur anhand der Werke von Daniel Libeskind, insbesondere des Jüdischen Museums in Berlin und des Felix Nussbaum-Hauses in Osnabrück. Sie analysiert, wie Libeskind Gestaltungselemente wie Türen und Fenster als Zeichen einsetzt, um traditionelle Konzepte von Ort und Zeit zu hinterfragen. Durch die Anwendung der Theorie der textuellen Architektur von Peter Eisenmann und semiotischer Ansätze von Umberto Eco wird deutlich, dass Libeskinds Architektur über den reinen Zweck hinausgeht und eine tiefere Bedeutung vermittelt.
Maria Hillegaart Bücher


Die Studienarbeit untersucht die Rolle des Fernsehens als Leitmedium in der Gesellschaft und die Entstehung von Fan Fiktion. Sie analysiert, wie Fans durch eigene Geschichten die Charaktere ihrer Lieblingsserien neu interpretieren und welche kulturellen und sozialen Faktoren diese kreative Praxis fördern.