Die Arbeit untersucht die historische Fragmentierung Europas, insbesondere im deutschen Raum, durch unterschiedliche Maßeinheiten, Zollgrenzen und Währungen. Sie beleuchtet, wie nur wenige Imperien, wie das Römische und das Fränkische Reich, in der Lage waren, diese Handelsbarrieren durch die Einführung einheitlicher Währungen zu überwinden. Die Analyse zeigt die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen, die sich aus dieser Zersplitterung ergaben, und beleuchtet die Entwicklung hin zu einem einheitlicheren Wirtschaftsraum.
