Berichte und Schicksale aus dem österreichischen Widerstand aus der Zeit der Nazi-Diktatur
Helga Thoma Reihenfolge der Bücher







- 2004
- 2002
Gegen den Strom
- 175 Seiten
- 7 Lesestunden
Rman Scholz war überzeugter Nationalsozialist. Er fährt zum Parteitag nach Nürnberg und ist von dem Bild, das sich ihm dort bietet geschockt. Schon bald darauf beschließt er Wider zu leisten
- 2001
Wer an Europas Fürstenhöfen im Weg stand, der wurde beseitigt - egal ob es sich um den Bruder, den Neffen oder gar um die eigene Frau oder die eigenen Kinder handelte. Der Drang zur Macht war häufig stärker als alle Familienbande. Um die eigenen Ziele zu erreichen, schreckte man vor keinem Mittel zurück: Mord, Intrige und Folter standen auf der Tagesordnung. Von der Tötung Agnes Bernauers über die Tragödie des Don Carlos bis zum Martyrium des Kind-Zaren Iwan IV. erzählt Helga Thoma einfühlsam und historisch fundiert von den bekanntesten und dramatischsten Verbrechen aus Staatsräson an den europäischen Fürstenhöfen.
- 2000
Nach außen mochten die großen europäischen Fürstenhöfe Pracht und Luxus ausstrahlen, doch hinter ihren Fassaden spielten sich wahre Ehetragödien ab. Die Töchter von Kaisern und Königen wurden häufig wie ein Stück Ware gehandelt und noch als Kinder aus Staatsräson in ein fernes Land verschachert; nach persönlichem Glück wurde selten gefragt. Packend und historisch fundiert erzählt Helga Thoma von tragischen Schicksalen, aber auch von starken Frauen, die sich vom Leid nicht brechen ließen.
- 1999
Graf Fersen, der Liebhaber der unglücklichen Marie Antoinette, versuchte vergeblich, die Geliebte vor der Guillotine zu retten. Nach ihrem Tod irrte er ziellos durch Europa, bis er - des Giftmords verdächtigt - in seiner Heimat vom Pöbel erschlagen wurde. Elisabeth I. von England, die jungfräuliche Königin, war als alternde Frau dem jungen Earl of Essex hörig. Als er gegen sie zur Rebellion aufrief, schickte sie ihn aufs Schafott. Der Gemahl Caroline Mathildes, Christian VII. von Dänemark, war geisteskrank. Ihr Minister Johann Friedrich von Struensee erhielt unumschränkte Machtbefugnisse, wurde ihr Liebhaber und bezahlte dafür mit dem Leben. Ähnlich spektakulär verliefen die außerehelichen Beziehungen bei Anna von Österreich, Katharina II. von Rußland und Marie Louise von Spanien: Fast immer prallten innige Liebe bei den Frauen und Machthunger bei den Männern, Sehnsucht nach Zuneigung und politisches Kalkül aufeinander. Und weil sich die Affären in Königspalästen abspielten, hatte der Kampf der Geschlechter auch immer Einfluß auf die Weltgeschichte.
- 1998
Liebe, Gewalt und Intrigen, tagespolitische Fehler und weltpolitische Umbrüche prägten ihr Leben. und so spannend wie ihr Leben war auch ihr Tod: Ein starker politischer Gegner oder ein charismatischer Revolutionär schickte sie aufs Schafott. ihr gewaltsames Ende aber machte sie 'unsterblich': Maria Stuart, Karl I. von England, Ludwig XVI. und Marie Antoinette, Maximilian von Mexico, Nikolaus II. und Alexandra.
- 1996
Kaum einer kennt Maria Leszcynska, die Gemahlin Ludwigs XV. Seine Geliebte aber, Madame Pompadour, zählt zu den berühmtesten Frauen der Geschichte. Helga Thoma stellt in diesem Buch sie und sechs weitere Mätressen großer französischer Könige vor und zeigt sie auf ihren abenteuerlichen Lebenswegen.