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Jean M. Jean Marie Auel

    Jean M. Auel ist eine amerikanische Autorin, deren Werke im prähistorischen Europa angesiedelt sind. Sie erforscht glaubwürdig die Interaktionen zwischen Homo sapiens und Neandertalern. Ihre Romane werden für ihre Fähigkeit geschätzt, die Vergangenheit zum Leben zu erwecken und den Lesern einen tiefen Einblick in das Leben unserer urzeitlichen Vorfahren zu geben. Ihre Arbeit befasst sich mit Themen wie Überleben, Kultur und menschlicher Entwicklung in einer rauen, ungezähmten Welt.

    Ayla und der Clan des Bären
    Ayla und das Tal der Pferde
    Die Kinder der Erde
    Die Mammut-jäger
    Das Tal der Pferde. Roman
    Ayla, das Tal der Pferde
    • 2011

      Der zweite Band des packenden Roman-Zyklus »Die Kinder der Erde« Vom Anführer des Clans des Bären verstoßen, muß sich Ayla allein durch die bedrohliche Wildnis der Urzeit schlagen. Sie erreicht das wunderschöne Tal der Pferde und weiß, daß sie hier überleben kann – allein. Die Brüder Jondalar und Thonolan vom Volk der »Anderen« brechen auf, um das Ende des »Großen Mutter Flusses«, der Donau, zu finden. Den Sinn seiner Reise begreift Jondalar allerdings erst dann, als er Ayla begegnet, die ihm das Leben rettet, um es auf immer zu verändern: Sie verlieben sich ineinander, und eine abenteuerliche, romantische Saga nimmt ihren Lauf …

      Ayla, das Tal der Pferde
    • 2011

      Genauestens recherchiert und grandios erzählt Von Millionen Lesern sehnsüchtig erwartet: Jean M. Auel legt nun den krönenden Höhepunkt ihrer Steinzeit-Saga vor, einer der erfolgreichsten Romanserien aller Zeiten. Ayla wird von der großen Heilerin der Neunten Höhle als Nachfolgerin auserkoren. Sie bricht auf zu Reisen der Initiation voller Erkenntnisse und Gefahren. Dabei merkt sie kaum, wie sehr ihre Beziehung zu Jondalar darunter leidet. Es ist viele Jahre her, dass das Cro-Magnon-Mädchen Ayla vom Neandertalerclan des Bären verstoßen wurde und ihre lange Reise durch das eiszeitliche Europa begann. Nun ist sie mit ihrem Gefährten Jondalar bei seinem Volk, den Zelandonii der Neunten Höhle, heimisch geworden und hat ein süßes Töchterchen. Obwohl Ayla als junge Mutter alle Hände voll zu tun hat, lässt ihr die Heilerin und spirituelle Anführerin der Neunten Höhle eine gewaltige Ehre zuteilwerden: Sie nimmt Ayla als ihre Gehilfin an. Voll Eifer stürzt sich Ayla in die Jahre währende Ausbildung und die verschiedenen Reisen, die dazugehören. Doch die dauernde hohe Belastung zehrt auch an der Beziehung zu Jondalar, der sich vernachlässigt fühlt. Bis er sich verletzt von ihr abwendet. Einmal mehr lässt Jean M. Auel mit ihren wunderbaren Figuren das Leben vor rund 30.000 Jahren wiederauferstehen. Meisterhaft webt sie ihr gigantisches Wissen über die frühmenschliche Kultur und Lebensweise in einen packenden epischen Bilderbogen.

      Ayla und das Lied der Höhlen
    • 2002

      Im dritten, mitreißenden Band aus dem Zyklus 'Die Kinder der Erde' treffen Ayla und Jondalar auf die Mammutjäger, die wie sie zur Gruppe der Cro-Magnon-Menschen gehören. Sie werden von dem Stamm als vollwertige Mitglieder aufgenommen. Das Schicksal scheint ihnen endlich gewogen, doch Ayla steht plötzlich zwischen zwei Männern.

      Ayla und die Mammut-Jäger
    • 2002

      Ayla und der Stein des Feuers

      Roman

      • 995 Seiten
      • 35 Lesestunden
      3,6(672)Abgeben

      Band 5 der Steinzeit-Saga von Jean M. Auel Das neue Buch aus der erfolgreichen Vorzeitsaga „Die Kinder der Erde“! Nach vielen Abenteuern sind Ayla und Jondalar am Ziel ihrer Reise angelangt. Während Jondalar von seinem Stamm freudig begrüßt wird, bringt man Ayla anfangs nur Abneigung und Misstrauen entgegen.

      Ayla und der Stein des Feuers
    • 1993

      Dies ist die Geschichte von Ayla und Jondalar, eine Geschichte vom Überleben und von einer großen Liebe. Es ist die Geschichte der Erdenkinder, die vor 30000 Jahren die Welt begriffen und begannen, sie zu erobern. Ayla ist ein unvergeßliche Frauengestalt, die - allein im Tal der Pferde lebend - in einer feindlichen Umwelt zu überleben lernt. Als Gefährten hat sie ein junges Wildpferdfüllen und ein Höhlenlöwenjunges, das von seiner Mutter zurückgelassen wurde. Jondalar, der zu den \"Anderen\" gehört, ist ein kundiger Werkzeugmacher, der an der Quelle des großen Mutter Flusses, der Donau, lebt, bis er zu seiner abenteuerlichen Reise aufbricht. Als Ayla und Jondalar einander begegnen, enden ihre Einzelschicksale und ihr gemeinsames Leben beginnt, das Leben der Menschen, die unsere Vorfahren sind. [Quelle: Klappentext]

      Das Tal der Pferde: ein Roman aus dem Morgenrot des Menschen
    • 1993

      Ayla und die Mammutjäger

      Roman

      • 789 Seiten
      • 28 Lesestunden
      4,0(60917)Abgeben

      Band 3 der Steinzeit-Saga von Jean M. Auel Im dritten, mitreißenden Band aus dem Zyklus «Die Kinder der Erde» treffen Ayla und Jondalar auf die Mammutjäger, die wie sie zur Gruppe der Cro-Magnon-Menschen gehören. Sie werden von dem Stamm als vollwertige Mitglieder aufgenommen. Das Schicksal scheint ihnen endlich gewogen, doch Ayla steht plötzlich zwischen zwei Männern ...

      Ayla und die Mammutjäger
    • 1991

      Selbständige Forts. von: Das Tal der Pferde. - Die schöne Ayla hat bei den Mammutjägern eine neue Heimat und Liebe gefunden. Ein Roman über das Leben der Menschen vor 30.000 Jahren.

      Die Mammut-jäger
    • 1991

      Diese abenteuerliche Geschichte spielt vor dreißigtausend Jahren in der letzten Eiszeit. Ayla und ihr Gefährte Jondalar brechen von der Küste des Schwarzen Meeres auf, um das Land der Zelandonii in der Dordogne zu erreichen, Jondalars Heimat. Europa ist noch nicht übervölkert, und im Tal der Donau begegnen sie seltenen Lagerstätten, bewohnt von Neandertalern und Cro-Magnon-Menschen. Beide Völker sind Jäger und Sammler, und viele ihrer Praktiken, die für Ayla und Jondalar alltäglich sind, wie das Reiten und der Umgang mit Tieren, wecken sowohl Angst als auch Respekt. Ayla, als Waise unter den Clanbewohnern aufgewachsen, gehört beiden Gruppen an und beherrscht ihre Sprachen sowie die Heilkunst. Ihre Fähigkeiten als Jägerin führten zu ihrer Ausstoßung aus dem Clan, wo Frauen die Jagd verboten ist. Sie kennt sich mit Kräutern aus, zähmt Tiere und hat eine besondere Verbindung zu den Naturgeistern. Gemeinsam mit Jondalar, mit dem sie die Liebe teilt, begegnet sie auf ihrer Reise treuen Freunden und erbitterten Gegnern. Doch in Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfindungsreichtum übertrifft sie alle.

      Ayla und das Tal der grossen Mutter