Dieses Buch gibt einen kleinen Einblick in meine Ahnenforschung. Zu dem Wunderglauben meiner Vorfahren wird ein Wenig eingegangen und ein bisschen beschrieben. Es zeigt ein paar der damaligen Besprechungsformeln meines Vorfahren. Wobei ich sagen muss, dass der Wunderglaube sehr tief in ihnen saß. Er war ganz arg mit den Vorfahren verwurzelt. Ein höchst interessantes Buch von Harri König
Es geht in diesem Buch um die Verschickungskinder. Was sie in den sogenannten „Erholungsheime“ zum Teil mitmachen mussten. Ich als Betroffener von damals, musste zum Beispiel mein Erbrochenes unter Zwang erneut zu mir nehmen. Bei der Einschulung wurde ich zu um ein Jahr zurückgestellt, weil ich dem Kinderarzt zu schwach erschien. Wurde daher zum „Aufpäppeln“ zur Kur in ein Kindererholungsheim in Rödgen b. Siegen verschickt.
Das Buch behandelt das Thema Liebesbetrug im Internet, bei dem Scammer mit gefälschten Profilen und entwendeten Fotos das Vertrauen ihrer Opfer gewinnen, um sie später finanziell auszubeuten.
Das Buch bietet einen Blick aus der Perspektive der Händler auf den Flohmarkt und zeigt, welche minderwertigen Produkte Käufer oft erwerben. Es wird aufgezeigt, dass sowohl Neuware als auch Antikware häufig von geringer Qualität sind und die Angebotslage sich im Laufe der Zeit verändert hat.
„Ein Leid kommt selten allein“ erzählt die bewegende Geschichte von Emma König, die in den Weltkriegen tragische Verluste erleiden musste. Sie verlor ihren Vater, ihre Tochter Emmi und ihren Ehemann Otto. Ihr Leben war geprägt von Schicksalsschlägen, die letztlich zu ihrem Tod 1956 führten.
Das Buch thematisiert Kindesmissbrauch und Vergewaltigung durch den Vater und Schwager von Uschi. Sie erlebt Angst und Schrecken, wenn ihr Vater nach Hause kommt, und versucht, sich durch Gebete und Selbsthypnose zu schützen. Der Missbrauch geschieht nur, wenn er betrunken ist, und sie bleibt aus Angst vor Konsequenzen stumm.
In diesem Buch werden die unvergesslichen Erlebnisse und Streiche des Erzählers mit seinem ehemaligen Schulfreund Karle festgehalten. Von gemeinsamen Erinnerungen aus der Schulzeit bis zu ihren Abenteuern in verschiedenen Firmen, wird die Freundschaft und der "Unfug", den sie anstellten, lebendig beschrieben.
Die Geschichte beschreibt den leidvollen Weg eines Mannes, der schließlich Christ wurde. Durch Gebet und Suche empfing er die Gnade Jesu, nachdem er zuvor die göttlichen Zeichen am Himmel nicht wahrgenommen hatte.
„Zugriff“ ist ein fiktiver Roman über Dealer, Kriminelle und einen V-Mann des LKA Stuttgart, der in der Wirtschaftskriminalität agiert. Obwohl die Geschichte nicht wahrheitsgetreu ist, könnte sie theoretisch geschehen sein. Der Autor wünscht seinen Lesern gute Unterhaltung.
„Narben an Leib und Seele“ (Band I und II) reflektiert die schwierigen Erfahrungen des Autors, von seiner problematischen Kindheit bis hin zu seiner herausfordernden Jugend. Trotz der Rückschläge sieht er die Möglichkeit, die Zukunft besser zu gestalten.