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Bookbot

Nils Hübinger

    Die Auswirkungen des Neoliberalismus. Entwicklung, Konsequenzen und die weitere Perspektive
    Der Begriff Öffentlichkeit. Kontinuität und Wandel
    Tendenzwende. Das Ende der sozialliberalen Koalition
    Berliner Jugend und Gewalt am Beispiel muslimischer Migranten
    I am Legend - Richard Mathesons Roman und Francis Lawrences Filmadaption von 2007. Ein Vergleich
    Interkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht. Entwicklung und Bedeutung
    • 2013

      Der Schwerpunkt dieser Studienarbeit liegt auf der Bedeutung interkulturellen Lernens im Fremdsprachenunterricht. Neben der Vermittlung von Grammatik und Vokabular wird betont, dass kulturelles Bewusstsein entscheidend für die erfolgreiche Kommunikation in einer Fremdsprache ist. Die Entwicklung interkultureller kommunikativer Kompetenzen ermöglicht es Schülern, Missverständnisse zu vermeiden und authentische Gespräche zu führen. Die Arbeit diskutiert sowohl die Chancen als auch die Herausforderungen, die interkulturelles Lernen bietet, und warnt vor der Kulturalisierungsfalle, die im Unterricht vermieden werden sollte.

      Interkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht. Entwicklung und Bedeutung
    • 2013

      Der Roman von Richard Matheson, veröffentlicht 1954, revolutionierte das Genre des Vampirromans, indem er Vampirismus als Krankheit entmystifizierte. Diese innovative Perspektive, kombiniert mit Elementen der Science-Fiction und Apokalypse, trug zu seinem Erfolg bei, obwohl das Genre damals an Popularität verlor. Mathesons Werk inspirierte zahlreiche Autoren, darunter Stephen King, und diente als Vorlage für drei Verfilmungen, einschließlich der bekannten Adaption von 2007 mit Will Smith. In der vorliegenden Studienarbeit werden die wesentlichen Unterschiede zwischen dem Roman und der Filmversion detailliert analysiert.

      I am Legend - Richard Mathesons Roman und Francis Lawrences Filmadaption von 2007. Ein Vergleich
    • 2013

      Berliner Jugend und Gewalt am Beispiel muslimischer Migranten

      Nimmt die Jugendgewalt in Deutschland zu?

      Die Studienarbeit analysiert die Wahrnehmung von Jugendgewalt in Deutschland und hinterfragt, ob die steigende Besorgnis der Bevölkerung durch Medienberichterstattung oder tatsächliche Veränderungen bedingt ist. Ein zentraler Aspekt ist die Diskussion über das Gewaltpotential von türkischstämmigen und arabischen Jugendlichen im Vergleich zu deutschen Jugendlichen, wobei diese Thematik oft als Ausdruck von Ausländerfeindlichkeit interpretiert wird. Die Arbeit beleuchtet auch die Rolle von Lebens- und Erziehungsbedingungen sowie die Notwendigkeit, empirische Daten zur Gewaltbereitschaft zu überprüfen.

      Berliner Jugend und Gewalt am Beispiel muslimischer Migranten
    • 2013

      Die Studienarbeit untersucht die Regierungszeit von Willy Brandt, dem ersten Bundeskanzler der sozialliberalen Koalition von 1969 bis 1974. Besonders hervorgehoben werden seine weitreichenden Reformen in den Bereichen Sozial-, Bildungs- und Rechtspolitik. Zudem wird seine bedeutende Annäherungspolitik an den Ostblock thematisiert, die in dieser Zeit eine zentrale Rolle spielte. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die politischen Strategien und Herausforderungen, mit denen Brandt konfrontiert war, und analysiert die Auswirkungen seiner Politik auf das politische System Deutschlands.

      Tendenzwende. Das Ende der sozialliberalen Koalition
    • 2013

      Öffentlichkeit wird oft als Bedrohung der Privatsphäre wahrgenommen, doch sie spielt eine entscheidende Rolle in der politischen Demokratie. Die Studie beleuchtet, wie der Begriff Öffentlichkeit nicht nur als Störfaktor, sondern auch als bedeutende Errungenschaft betrachtet werden kann. Die Möglichkeit für Bürger, ihre politischen Meinungen frei zu äußern, hat einen wesentlichen Einfluss auf den politischen Willensbildungsprozess. Historisch wird auf die Einführung der öffentlichen Meinungsäußerung im Londoner Hyde Park im Jahr 1872 verwiesen, die als Vorbild für moderne demokratische Systeme dient.

      Der Begriff Öffentlichkeit. Kontinuität und Wandel
    • 2013

      Die Studienarbeit analysiert die Ursachen und Folgen der globalen Finanzkrise 2008, die durch die US-Immobilienkrise ausgelöst wurde. Sie beleuchtet die Rolle spekulativer Finanzmärkte und staatlicher Rettungspakete sowie die daraus resultierenden Schuldenkrisen in Ländern wie Griechenland. Ein Wandel hin zu einer demokratischen Wirtschaftsordnung wird gefordert.

      Die Auswirkungen des Neoliberalismus. Entwicklung, Konsequenzen und die weitere Perspektive