Mischverfassung und Gewaltenteilung
Die Montesquieusche Gewaltenteilungslehre im Fokus der unterschiedlichen Perspektiven von juristischer Funktionenlehre und politischer Machtteilungslehre
Die Studienarbeit analysiert die Neigung zum Machtmissbrauch und die Notwendigkeit von Schranken in politischen Systemen. Sie beleuchtet, wie Mischverfassung und Gewaltenteilung als zentrale Elemente fungieren, um Macht zu kontrollieren und Missbrauch vorzubeugen. Der Autor argumentiert, dass ohne geeignete Mechanismen der Machtbalance die Gefahr des Missbrauchs stets besteht. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit politischen Theorien und deren Relevanz für die moderne Gesellschaft.
