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Edward Bulwer-Lytton

    25. Mai 1803 – 18. Jänner 1873

    Dieser englische Romanautor und Dramatiker war zu seiner Zeit ein blumiger und populärer Schriftsteller. Sein Werk zeichnet sich durch eine reiche Sprache und geschickten Ausdruck aus, und er prägte viele Wendungen, die seitdem gebräuchlich sind. Sein literarischer Stil hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck, und sein Einfluss reicht von der Literatur bis in die Alltagssprache.

    Edward Bulwer-Lytton
    Das Haus des schwarzen Magiers
    Zanoni
    Das Lebenselixier
    Balladen und Gedichte
    Zanoni. Ein spiritueller Entwicklungsroman
    Was wird er damit machen?
    • Das Buch, mit dem Arno Schmidt sich von ›Zettel’s Traum‹ erholte Finstermänner aus Londons Unterwelt, verlorene Söhne und verzeihende Väter, halbgelehrte Handwerker, stotternde Prediger, Wanderschauspieler und fahrendes Volk, zarte Kindsbräute und verliebte Ladys, die Frau in Eisengrau, Lady Frost und Pudel Toby: Edward Bulwer-Lytton, Zeitgenosse und Freund von Charles Dickens, entfaltet in diesem umfangreichen Roman das bunte Panorama der viktorianischen Gesellschaft. Der vermögende Lord Darrell und die von ihm geliebte Lady Montfort werden ebenso Opfer hinterhältiger Intrigen wie die arme Schauspielerin Sophie und ihr Anbeter Lionel Haughton: Jasper Losely heißt der gewissenlose Dieb und Erpresser, der dafür sorgt, dass sie alle immer wieder aneinander irre werden. Voller Ränke und Volten steckt Edward Bulwer-Lyttons Porträt der Londoner Gesellschaft um 1850. Hinter der rasanten Handlung steht für den zeitlebens politisch engagierten Autor die Frage, welche Handlungsmöglichkeiten den Menschen im gesellschaftlichen Gefüge des 19. Jahrhunderts überhaupt bleiben. Die Armen, die Reichen, die Findigen und die Demütigen – was werden sie aus ihrem Leben machen? Arno Schmidts Übersetzung verleiht den Figuren ihre je eigene Sprache – eine Meisterleistung, die beim ersten Erscheinen 1971 dem Roman zu Kultstatus verholfen hat.

      Was wird er damit machen?
    • Zanoni ist ein okkultes Werk, das wertvolles Material bietet. Der Roman spielt zur Zeit der französischen Revolution und thematisiert die geheimnisvolle Bruderschaft der Rosenkreuzer. Er wird als spannende Geschichte und Einweihungsschrift beschrieben, die spirituelle Geheimnisse offenbart.

      Zanoni. Ein spiritueller Entwicklungsroman
    • 'Bewundert viel und viel gescholten' haben Schillers Gedichte überlebt: die Konkurrenz Goethes; den Spott der Romantiker; die Verehrung bürgerlicher Bildungsphilister; ihre Geringschätzung durch literarisch 'Gebildete' einerseits und ihre 'Volkstümlichkeit' andererseits; ihre Ausbeutung als Zitatenschatz und Tugendkatalog des deutschen Bürgertums; ihren 'pädagogischen' Gebrauch zu Memorierübungen und als Quelle von Aufsatzthemen; ihre vielfache Parodierung und Travestierung. Was Schillers Gedichte auf ihre Weise faszinierend und einzigartig macht, ist die 'intellektuelle Individualität' ihres Verfassers, die zu dessen Lebzeiten ebenso irritierend wirkte wie heute. Mit dieser Jubiläumsausgabe wird die umfassendste Sammlung von Schillers Gedichten einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Textgrundlage ist Band 1 der Frankfurter Schillerausgabe im Deutschen Klassiker Verlag. Die Textanordnung folgt Schillers eigenen Gedichtausgabe von 1804 und 1805, ergänzt um die Erstfassungen dieser Texte. Alle Gedichte, die Schiller nicht in diese Sammlung aufnahm, werden in der Reihenfolge ihres Erscheinens gedruckt, ebenso die Gedichte aus dem Nachlass. Ein alphabetisches Register der Titel und Gedichtanfänge erleichtert die Benutzung des Bandes. (Verlagstext)

      Balladen und Gedichte
    • Das Lebenselixier

      Metaphysischer Roman

      3,0(1)Abgeben

      Sir Edward Bulwer-Lytton, bekannt durch seine Werke „Zanoni“, „Das kommende Geschlecht“ und „Die letzten Tage von Pompeji“ folgt im „Lebenselixier“ (1862 unter dem Titel „ A strange Story“ erschienen) den Lehrsätzen des altehrwürdigen, geheimnisvollen Ordens der Rosenkreuzer. Dem Orden, dem wahrscheinlich auch Bulwer-Lytton angehörte, wird nachgesagt, dass seine Mitglieder durch „vollendete Lebenskunst“ und ein ganz aussergewöhnliches Maß an Wissen aus der Naturwissenschaft und Philosophie ein Mittel gefunden haben wollen, das menschliche Leben vor Krankheit, Alterung und Tod zu schützen und dass sie - durch ihre Kunst - so lange zu leben vermochten, wie das Leben ihnen Genuss und Freude bot, kurz - das Lebenselixier gefunden zu haben. In diesem Roman, der im frühen 19. Jahrhundert spielt, trifft ein Arzt auf Margrave, einen undurchsichtigen Schüler des Okkulten. Dieser wirft seinen Schatten über die gesamte Handlung, auch über Fenwicks Liebe zu Lilian Ashleigh, einer jungen Dame der Gesellschaft, hinter deren Hang zum Mystischen sich eine ausserordentliche Fähigkeit verbirgt. Bulwer- Lytton sagte dazu: „Es ist ein Roman und ist es nicht; es ist eine Wahrheit für die, die es verstehen können und eine Phantasterei für die, die es nicht können“. Treffender kann man „Das Lebenselixier“ nicht charakterisieren.

      Das Lebenselixier
    • Zanoni, das Geheimnis der Unsterblichkeit, ein Bildungsroman, der vor der Kulisse des 18. Jahrhunderts spielt, ist einer der berühmtesten d104e der esoterischen Literatur. Zanoni ist ein unsterbliches Wesen, am Leben seit der Zeit der chaldäischen Zivilisation. Um seine Unsterblichkeit und seine Kräfte als Wahrsager zu bewahren, darf er keine Sterbliche lieben. Aber als er Viola trifft, eine junge Opernsängerin aus Neapel mit vielversprechender Zukunft und Tochter des verkannten italienischen Violinisten Pisani, ist es um ihn geschehen. Mejnour, Zanonis Meister, warnt ihn vor den Gefahren, sein Herz an eine Sterbliche zu vergeben. Aber das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. Die Liebe zwischen dem Paar wächst, aber während Zanoni immer menschlicher wird, beginnt seine Unsterblichkeit zu weichen... Eine zeitlose Liebesgeschichte.

      Zanoni
    • Das Haus des schwarzen Magiers

      • 98 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,4(9)Abgeben

      Die Erzählung "Das Haus des schwarzen Magiers" (Originaltitel: The Haunted and the Haunters) aus dem Jahr 1859 gehört neben den Romanen "Zanoni", "Eine seltsame Geschichte" und "Das Geschlecht der Zukunft" zum fantastischen Ouevre des englischen Schriftsteller Edward Bulwer-Lytton (1803-1873). Bulwers fantastische Erzählung um ein unheimliches Haus ist außerdem eine der berühmtesten Spukhaus-Geschichten, die jemals verfasst wurden. Die Erzählung erschien in der deutschen Übersetzung erstmals im Jahr 1919 in der Rudolph'schen Verlagsanstalt in Dresden. Sindbad, mit richtigem Namen Friedrich Schwickert (1857-1930), war ein astrologischer Forscher und Schriftsteller, der viele Jahre im Dienste der Marine als Fregattenkapitän tätig war und schon in jungen Jahren Reisen nach Asien und Indien unternahm. Seine hier abgedruckte und vielbeachte Einweihungsschrift "Das Lebenselixier in Bulwers Romanen und in den Schriften wahrer Adepten" erschien 1923 im Verlag von Max Altmann in Leipzig.

      Das Haus des schwarzen Magiers
    • Generationen von Lesern und Filmzuschauern haben sich von der faszinierenden Vorstellung jener furchtbaren Naturkatastrophe fesseln lassen, von der Vorstellung, daß durch den Ausbruch des Vesuvs menschliches Leben und Treiben in einem Augenblick erstarb und manche Schreckensmomente in Lava und Asche bis in die Gegenwart konserviert und sichtbar blieben.

      Die letzten Tage von Pompeji
    • Edward Bulwer-Lytton's Klassiker erzählt von einer im Inneren der Erde lebenden Rasse, Vril-ya, welche sich die Energieform Vril zunutze machen konnte und dadurch mit besonderen, übermenschlichen Kräften ausgestattet ist.

      Das kommende Geschlecht