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Joachim Bauer

    Joachim Bauer
    Das empathische Gen. Humanität als Bestimmung des Menschen. Warum wir für gutes Zusammenleben gemacht sind
    Warum ich fühle, was du fühlst
    Das empathische Gen
    Realitätsverlust
    Arbeit
    Wie wir werden, wer wir sind
    • Wie wir werden, wer wir sind

      Die Entstehung des menschlichen Selbst durch Resonanz

      4,8(5)Abgeben

      Das neue große Buch des Bestsellerautors: Die Bedeutung des Selbst für Erziehung, Partnerschaft und Gesellschaft Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften zeigen: Der Mensch wird ohne ein Selbst geboren. Wie aber entsteht unser Ich, das sich später von anderen Menschen abgrenzen kann? Wie gelingt es uns, ein Ich, Du oder Wir zu denken, zu fühlen, zu erleben? Was macht einen Menschen zum Individuum? Diesen zentralen Fragen geht Joachim Bauer in seinem neuen großen Werk nach und legt dar, dass unser »wahres Selbst« nicht in uns schlummert wie ein Bodenschatz, der darauf wartet, gefunden und poliert zu werden. Vielmehr ist es das Produkt von Resonanzen – unserer geteilten Erfahrungen, Freuden und Ängste. Joachim Bauer macht uns bewusst, dass dieses Ich nicht – wie lange angenommen – in Stein gemeißelt ist, sondern im Prozess ständiger Selbst-Konstruktion ein Leben lang in Wandlung bleibt, wachsen und sich verändern kann. In Zeiten grassierender Ichbezogenheit und gesellschaftlicher Strömungen, die Selbstbehauptung durch Abgrenzung gegenüber anderen forcieren, vermittelt Bauer ein neues Bild davon, wie wir werden, wer wir sind, und erklärt, warum wir diesen Weg nur gemeinsam finden.

      Wie wir werden, wer wir sind
    • Schaffen wir die Arbeit – oder schafft sie uns? Das rätselhafte Doppelgesicht der Arbeit: Aus ihr schöpfen wir Befriedigung, Kreativität und ein Leben in Wohlstand. Doch sie kann uns auch krank werden lassen. In jüngster Zeit wächst die Angst um den Arbeitsplatz. Auch keine Arbeit zu haben kann krank machen. Wer arbeitet, erlebt Leistungsdruck, Multitasking, schlechte Führung und Konflikte am Arbeitsplatz. Das fördert den Stress, und Dauerstress zermürbt. Krankheiten wie Depression und Burn-out steigen rapide an. Endet die 'Kultur des neuen Kapitalismus' (Richard Sennett) in der Müdigkeitsgesellschaft? Wird in einer Welt der knapper werdenden Ressourcen das ökonomische Prinzip zum alles beherrschenden Dogma? Müssen immer mehr Menschen 'arbeiten, bis der Arzt kommt'? Der Neurobiologe, Mediziner und Bestsellerautor Joachim Bauer nimmt unsere Art zu arbeiten unter die Lupe. Wie wurde die Arbeit 'erfunden'? Was ist Arbeit aus Sicht des Gehirns? Wie besteht jeder Einzelne die beispiellose Herausforderung der heutigen Arbeitswelt? Bauer stellt klar, dass Burn-out keine 'Mode-Diagnose' ist. Die radikale Erkenntnis: Der Mensch ist evolutionär nicht für die heutige Arbeit gemacht! Was muss sich ändern?

      Arbeit
    • Nominiert für den NDR-Sachbuchpreis: »Menschen brauchen, um psychisch und körperlich gesund zu bleiben, die analoge Präsenz anderer Menschen.« JOACHIM BAUER Die Menschlichkeit ist in Gefahr. Künstliche Intelligenz wird unsere Lebenswelt radikal verändern – ob am Arbeitsplatz, in Schulen, in der Medizin oder in vielen anderen Bereichen. Ihre Schöpfer verkaufen KI als dem Menschen ebenbürtig, ja überlegen. Gleichzeitig fliehen wir vor der Realität immer öfter in die virtuellen Welten der sozialen Netzwerke, Apps und Games. In seinem neuen Buch mahnt der Arzt, Neurowissenschaftler und Bestseller-Autor Joachim Bauer: Reale Begegnungen, zwischenmenschliche Resonanz und analoge Präsenz sind für die Entwicklung des menschlichen Selbst, für unsere Gesundheit und den gesellschaftlichen Zusammenhalt unverzichtbar. Ein Plädoyer für ein neues Zeitalter der Aufklärung, für ein Aufbegehren gegen digitale Unmündigkeit.

      Realitätsverlust
    • Das empathische Gen

      Humanität, das Gute und die Bestimmung des Menschen

      3,0(1)Abgeben

      Welchen Weg in die Welt von Morgen wollen wir gehen? Egoistische Strategien, die gerne mit Grundgesetzen der Natur gerechtfertigt werden, stehen gegen gutes, an Tugenden orientiertes Leben und Zusammenleben. Joachim Bauers neuestes Buch ist ein Paukenschlag. Der Mediziner und Neurowissenschaftler zeigt anhand jüngster Forschung: Der Mensch ist nicht nur durch seinen Geist, sondern auch durch seine Biologie ein auf Humanität – auf Menschlichkeit – ausgerichtetes Wesen. Unsere Gene sind keine Egoisten. Sie kommunizieren und kooperieren. Sie reagieren auf Umwelteinflüsse und auf unseren Lebensstil. Mehr noch: Eine aus freiem Entschluss gewählte innere Haltung, die auf ein Sinn-geleitetes, prosoziales Leben ausgerichtet ist, begünstigt Genaktivitäten, die unserer Gesundheit dienen. Wenn Menschen ihre sozialen Potentiale ausschöpfen und sich den Wunsch nach einem guten, sinnerfüllten Leben zu eigen machen, wird ihnen dies auch helfen, ihre Gesundheit zu schützen und ihre inneren Heilkräfte zu stärken. Joachim Bauers Antworten auf die Frage, wofür wir gemacht sind, sind Ausgangspunkt für einen hoffnungsvollen Aufbruch in die Zukunft. Für jeden einzelnen, für die Gesellschaft im Ganzen und für das globale Zusammenleben. „Ein großartiges Buch, das wir gerade jetzt so dringend brauchen! Ein prägnantes Manifest, wie wir Wandel gestalten und Zukunft ermöglichen können.“ Aleida Assmann, Kulturanthropologin, Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels

      Das empathische Gen
    • Die Sensation der Neurowissenschaften. Als hätten wir es geahnt: Kleine Zellen bestimmen große Gefühle Das erste Buch über die Spiegelzellen, die Grundlage unserer emotionalen Intelligenz. Warum stecken Lachen und Gähnen an? Weshalb sind manche uns auf Anhieb sympathisch und andere nicht? Joachim Bauer berichtet über eine sensationelle Entdeckung der Neurowissenschaften, die unsere Wahrnehmung von Menschen verändert. Warum können wir uns intuitiv verstehen, spontan fühlen, was andere fühlen, und uns eine Vorstellung davon machen, was andere denken? Die Erklärung dieser Phänomene liegt in den Spiegelneuronen, die erst vor kurzem entdeckt worden sind. Sie ermöglichen uns emotionale Resonanz mit anderen Menschen, versorgen uns mit intuitivem Wissen über die Absichten von Personen in unserer Nähe und lassen uns deren Freude oder Schmerz mitempfinden. Sie sind die Basis von Empathie, 'Bauchgefühl' und der Fähigkeit zu lieben.

      Warum ich fühle, was du fühlst
    • Das kooperative Gen

      Abschied vom Darwinismus

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(16)Abgeben

      Vor über 3,5 Milliarden Jahren entstand Leben auf der Erde, und vor 600 Millionen Jahren begann die Evolution, die schließlich den Menschen hervorbrachte. Was geschah in den Genen während dieser langen Zeitspanne? Mit der vollständigen Entschlüsselung des menschlichen Erbguts und vieler anderer Spezies erlebt die Biologie einen Denkumschwung. Zum ersten Mal können Gene im Verlauf der Evolution verglichen werden, was zentrale Dogmen von Charles Darwin und seinen neodarwinistischen Nachfolgern infrage stellt. Konzepte wie das „egoistische Gen“ und die Vorstellung vom „blinden Uhrmacher“ müssen neu bewertet werden. Joachim Bauer, Mediziner und Genforscher, zeigt auf, dass das Genom jedes Organismus über Werkzeuge verfügt, um sich selbst in Richtung größerer Komplexität zu verändern. Neue Arten entstanden nicht durch einen langsamen, zufälligen Prozess, sondern als Reaktion auf globale Bedrohungen, die das „Projekt Leben“ herausforderten. Das Buch präsentiert moderne Genforschungsergebnisse verständlich für Laien und vermittelt die Botschaft, dass Lebewesen und ihre Gene aktive Akteure der Evolution sind. Die Grundprinzipien dieser Evolution sind Kooperation, Kommunikation und Kreativität, die das Verständnis von Lebensprozessen revolutionieren.

      Das kooperative Gen
    • Gene steuern nicht nur, sie werden auch gesteuert – durch Signale, die vom Gehirn ausgesandt werden, als Folge von zwischenmenschlichen Beziehungen, Umwelteinflüssen und individuellen Erfahrungen. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben und was dies mit Blick auf körperliche und seelische Erkrankungen bedeutet, das zeigt der Mediziner Joachim Bauer – verständlich und pointiert.

      Das Gedächtnis des Körpers. Wie Beziehungen und Lebensstile unsere Gene steuern
    • Lob der Schule

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,9(25)Abgeben

      Der Beitrag zur aktuellen Debatte betont, dass Disziplin allein keine Lösung für die Herausforderungen an Schulen ist. Während das „Lob der Disziplin“ in privilegierten Schulen als Rezept gelten mag, bleibt es in den meisten Schulen wirkungslos. Die zentrale Frage ist, wie wir die Motivation der Schüler erreichen können. Was motiviert junge Menschen, Anstrengungen zu unternehmen und Ziele zu verfolgen? Diese Lösung bleibt in vielen Schulen unentdeckt, obwohl Lehrkräfte engagierte Arbeit leisten. Der Neurobiologe und Psychotherapeut Joachim Bauer bietet eine schonungslose Analyse und kritisiert nicht nur die abwertenden Äußerungen über Lehrer und Familienpolitik. Er präsentiert moderne Perspektiven, die auf neurobiologischen Erkenntnissen basieren und sich von bürokratischen Maßnahmen, die aus den Pisa-Studien resultieren, abheben. Um Motivation bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, sind gelingende Beziehungen entscheidend. Bauer erläutert die Konsequenzen für Eltern, Lehrer, deren Ausbildung und die Schulpolitik. Er betont, dass das Lob der Disziplin allein nicht ausreicht, um die Schulen zu verbessern, ähnlich wie ein Lob des Regens keine Steppe fruchtbar macht.

      Lob der Schule
    • Prinzip Menschlichkeit

      ; warum wir von Natur aus kooperieren

      3,9(41)Abgeben

      Ein Buch über das wichtigste Erfolgsgeheimnis der Evolution! Kampf oder Kooperation? Der renommierte Medizinprofessor und Psychotherapeut Joachim Bauer widerlegt die weit verbreitete These, der Mensch sei primär auf Egoismus und Konkurrenz eingestellt. Ausgehend von aktuellsten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zeigt er, dass das menschliche Handeln vielmehr durch das Streben nach Zuwendung, Wertschätzung und Kooperation bestimmt wird.

      Prinzip Menschlichkeit