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Bookbot

Martin Weis

    9. April 1962
    Martin Weis
    Aufbau eines Konzeptes zur ressourcenorientierten Messung des Diversifikationsgrades
    Literaturblog
    Formen des Lernens und die Rolle der Kognition
    Globis Wald- und Wiesenkochbuch
    Osteoporose ist heilbar!
    Urchuchi
    • Osteoporose ist heilbar! In diesem revolutionären Buch zeigt Dr. Martin Weiß, wie: Die Wirkung der für jeden durchführbaren Kräftigungstherapie bei Osteoporose ist wissenschaftlich anerkannt und in der Praxis an vielen Patienten erprobt. Osteoporose ist eine Volkskrankheit — tatsächlich ist es die häu64257; gste Knochenerkrankung. In Deutschland sind fast 8 Millionen Menschen davon betroffen — 30 % aller Frauen entwickeln nach der Menopause eine klinisch relevante Osteoporose. Dieser Knochenschwund ist charakterisiert durch eine geringe Knochenmasse und den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur. So kann es leichter zu Brüchen und Frakturen kommen. Mit Krafttraining lässt sich dem allerdings vorbeugen — und der erfahrene Arzt Dr. Martin Weiß zeigt, wie das geht.

      Osteoporose ist heilbar!
    • Globis Wald- und Wiesenkochbuch

      Essbare Wildpflanzen erkennen, sammeln und kochen

      5,0(1)Abgeben

      Wie schmecken Gänseblümchen? Oder Löwenzahnblätter? Brennnesseln? Oder eine Steinmoossuppe? Wie macht man Hustenbonbons? Mit Globi geht das jetzt ganz einfach. Es ist noch nicht lange her, da haben Menschen die Lebensmittel nicht einfach eingekauft. Nein, sie sind hinausgegangen in die Natur, um Wildkräuter, Blumen, Beeren, Pilze oder Wurzeln zu sammeln. Daraus haben sie dann ihr Essen zubereitet. Die Natur ist voll von essbaren Pflanzen und Pilzen. Man muss nur wissen, wo man sie findet. Und natürlich, woran man sie erkennt. Das Kochbuch enthält über 60 Rezepte: aussergewöhnliche Gerichte, allerlei Süssigkeiten und Getränke. Bekannte Köche und Köchinnen und viele Fachleute haben Globi beraten und sich in die Töpfe schauen lassen. Die Zubereitung der Gerichte wird Schritt für Schritt mit Text und Bildern erklärt. Es gibt einfache, mittelschwere und schwierige Rezepte. Sie sind entsprechend mit Kochhüten gekennzeichnet. So wird Kochen kinderleicht und macht Spass. Nebst den Rezepten werden die wichtigsten Pflanzen und Pilze beschrieben. Ein umfangreicher Pflanzenbestimmungsteil unterstützt beim Sammeln, und ein Glossar erklärt die Fachbegriffe. Globis Wildpflanzenuhr zeigt, was sich wann sammeln lässt. Ein Buch für Kinder ab 5 Jahren und die ganze Familie. Für gemeinsame Stunden beim Sammeln, Kochen und Essen. Aus Freude an der Natur.

      Globis Wald- und Wiesenkochbuch
    • Die Arbeit untersucht grundlegende Lerntheorien und Lernphänomene, beginnend mit den vier zentralen behavioristischen Ansätzen und der Erweiterung um Banduras sozialkognitive Theorie. Der Einfluss kognitiver Prozesse auf das Lernen wird vertieft, gefolgt von einer praktischen Anwendung des Modelllernens in der Prävention. Zudem werden die Chancen und Risiken sozialer Medien im Kontext des Modelllernens analysiert. Ein kritischer Diskurs über die Relevanz der Lerntheorien sowie offene Forschungsfragen runden die Arbeit ab und bieten einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

      Formen des Lernens und die Rolle der Kognition
    • Inaugural Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften „Doctor rerum politicarum“ an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Die Auswahl der Geschäftsfelder, in denen ein Unternehmen tätig sein soll, ist eine der bedeutendsten Entscheidungen im Rahmen des strategischen Managements und eines der zentralen sowie am meisten bearbeiteten Forschungsfelder. Im Fokus steht dabei die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Diversifikationsstrategie und dem Unternehmenserfolg, die bis heute nicht abschließend beantwortet ist. Martin Weiss befasst sich in dieser Arbeit mit der Messung des Diversifikationsgrades, da die damit einhergehenden Probleme in der Literatur häufig als eine zentrale Ursache für die widersprüchlichen Ergebnisse der Diversifikationserfolgsforschung genannt werden. Dazu analysiert er die bisherigen Ansätze und entwickelt auf dieser Basis ein neues ressourcenorientiertes Messkonzept, das die gesamte Ressourcenbasis eines Unternehmens sowie unterschiedliche Synergieeffekte umfasst. Die Arbeit richtet sich primär an zwei Zielgruppen. Zum einen sind dies Wissenschaftler, die sich mit Diversifikation auseinandersetzen – besonders an solche, die sich mit der Messung des Diversifikationsgrades beschäftigen bzw. darauf in ihren Untersuchungen zurückgreifen. Zum anderen sind dies strategische Entscheider der Unternehmenspraxis, für deren Fragen rund um die Diversifikationsstrategie die Ergebnisse dieser Untersuchung wertvolle Impulse liefern können.

      Aufbau eines Konzeptes zur ressourcenorientierten Messung des Diversifikationsgrades
    • Die Munggenstalder überqueren den Gotthard. Warum ist den Munggenstaldern langweilig? Und was hat es mit den gefährlichen Felsbrocken in der Teufelsschlucht auf sich? Der dritte Band der Reihe erzählt auf 96 Seiten eine spannende Etappe aus der Schweizer Geschichte. Im Frühling 1327 rosten in Munggenstalden die Hellebarden, da es keine Gegner mehr gibt. Doch dann bittet Albin, der Chef der Urner Säumer, um Hilfe: Der Teufel treibt sein Unwesen in der Schöllenen und wirft Steinbrocken auf den Saumpfad, was zu langen Staus führt. Besonders problematisch ist dies, da die hübsche Margarethe, die Gemahlin König Ludwigs, bald über den Gotthard reisen möchte. Annekäthy und Chrütlistine sollen das berühmte Teufelswasser brauen, um den Horäbaschi zu vertreiben. Die Munggenstalder sind begeistert von der Aussicht auf Action. Doch werden die Kräuterfrauen auf das Anliegen eingehen? Und wird es den Helden gelingen, den Teufel tatsächlich aus der Schöllenen zu vertreiben? Auf ihrer gefährlichen Mission führt die Reise nicht nur in die Teufelsschlucht, sondern auch über den Gotthard ins Tessin und bis nach Mailand. Ergänzend bieten die Autoren im Anhang eine Zeittafel, eine Karte, Porträts historischer Persönlichkeiten sowie Informationen zur Geschichte des Gotthards als „Völkerstraße Europas“.

      Die Munggenstalder in der Teufelsschlucht
    • Die Energietechnik in Wohngebäuden entwickelt sich von monovalenten, verbrennungsbasierten Systemen hin zu multivalenten Systemen mit Technologien wie Solarkollektoren, Pelletkesseln, Wärmepumpen und KWK. Diese multivalente Wärmeerzeugung und zusätzliche Energiespeicher erhöhen die Flexibilität in der Wahl der Energiewandler und des Zeitpunkts der Energiewandlung. Neue Regelungsfunktionen sind erforderlich, um Energieerzeuger zu priorisieren, den Eigenverbrauch zu optimieren und die Speicher- und Einspeisesteuerung zu verbessern. Ziel ist die Entwicklung und Bewertung neuer Ansätze zur optimalen Regelung der Energieflüsse in multivalenten Hausenergiesystemen, basierend auf Energiekosten und Betriebsemissionen. Die Regelung wird als Multiagentensystem (MAS) und mittels nichtlinearer modellprädiktiver Regelung (MPC) implementiert. Simulationen zeigen, dass der MPC-Regler durch globale Optimierung geringere Energiekosten und Emissionen erzielt. Der MAS-Ansatz ist besonders effektiv in Systemen mit vielen Komponenten. Eine signifikante Kosten- und Emissionsreduktion ist jedoch begrenzt, insbesondere bei Wärmeerzeugungssystemen. Die Anpassung an Nutzerprioritäten und Veränderungen der Energiepreise wird ebenfalls behandelt. Die Heizlastvorhersage erfolgt über einen modellprädiktiven Algorithmus, unterstützt durch ein Online-Identifikationsverfahren zur Parametrierung des Gebäudemodells. Die Robustheit dieses Verfahrens wird in Simu

      Energieflussregelung in Wohngebäuden
    • Die Studienarbeit untersucht den Begriff der 'sozialen Milieus' im Kontext der sich wandelnden Sozialstruktur Deutschlands. Sie bietet eine Definition, historischen Überblick und analysiert die Einordnung der Milieutheorie in verschiedene soziologische Strömungen. Zudem werden soziale Milieus und deren Wertvorstellungen anhand einer Clusteranalyse beleuchtet.

      Sozialstrukturanalyse: Soziale Milieus