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Bookbot

Günther Kaip

    1. Jänner 1960
    Kurt
    Rückwärts schweigt die Nacht
    Lichterloh
    Novak. Eine Groteske
    Vademekum für Körper
    Andersland
    • Der dreizehnjährige Marco lebt mit seinem Vater Vittorio, einem erfolgreichen Ingenieur, in Venedig. Seine Mutter verschwand kurz nach seiner Geburt in Argentinien spurlos. Als Marco im Fernsehen einen Bericht über die politisch Verfolgten Südamerikas sieht, glaubt er, ein Foto seiner Mutter zu erkennen. Aufgeregt und nur von dem einen Gedanken besessen, Beatriz zu finden, fliegt er, ohne Vittorio zu benachrichtigen, nach Argentinien. Marco findet sich in einer Welt wieder, die für ihn nicht nur völlig neu, sondern auch sehr gefährlich ist. Anscheinend gibt es Widersacher in Argentinien, die ihn unbedingt loswerden wollen. Doch Marco findet auch Freunde, die an ihn glauben und ihm weiterhelfen. Trotz Gefahren und Enttäuschungen gibt er niemals die Hoffnung auf, seine Mutter zu finden ...

      Marco
    • Eine Membran sind wir, durch die Vertrautes und Fremdes zieht, die unsere Herzen aufwehen im Wirbel der fallenden Blätter, in der Reibung von Wind und Licht …

      Eine Membran sind wir
    • Ankerplätze

      Ein Journal

      „Ihr solltet euch nicht auf ein Zweitleben verlassen und dass die Länder auf den Sternen ihre Namen behalten werden.“ So die Warnung des „Einheimischen“, der in Günther Kaips Journal der Heimsuchungen die Ankommen den an ihre Geschichte erinnert, in der sie mitspielen können. Aber: „Nur die wenigstens können sich daran erinnern, dass sie in der Geschichte mitspielen, die direkt in die Endlosschleife in ihrem Hirn mündet, tausendfach verfeinert, ein sich ständig erweiterndes Kreuzworträtsel, gewichtslos, nicht fassbar.“ Ankerplätze verzeichnen Orte, an denen wir uns verankern könnten. Eine gewisse Rolle spielen dabei der Einheimische, die Masseurin, der Frisör und der Nachbar im Garten, mit dem Gewehr im Anschlag ... Erzählt wird die Geschichte unserer Ankunft als Versinken im Tag.

      Ankerplätze
    • Kiesel

      Gedichte

      • 103 Seiten
      • 4 Lesestunden

      „Kiesel“ können aus dem Rahmen fallen, sich bewegen, sich umschauen und somit Blickwinkel eröffnen, die ungewöhnlich sind. Jeder neue Kiesel nimmt eine Bewegung auf und kann sich, ganz seiner Form gemäß, weiterdrehen. So tangiert er eine Fülle an Themen und setzt sie gegeneinander.

      Kiesel