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Bookbot

Egon Günther

    30. März 1927 – 31. August 2017
    Rückkehr aus grosser Entfernung
    Der Pirat. Roman.
    Flandrisches Finale
    Der Pirat
    Einmal Karthago und zurück
    Reitschule
    • 2018
    • 2016
    • 2015
    • 2014
    • 2013

      Ich war immer ein Spieler

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Ein Leben für den Film in Ost und West: Die Fragilität der menschlichen Substanz ist Egon Günthers Lebensthema. Allen kunstfeindlichen Zwängen zum Trotz hielt er an seiner humanistischen Vision fest – und goss sie in unvergessliche Filme, Meisterwerke wie 'Die Schlüssel' oder 'Lotte in Weimar'. Aufmerksam hat er die Gegenwart durchforscht, neugierig, spielerisch, mit stets sensibler Erzählhaltung, offen für Spontaneität. Die letzten großen Filme: 'Die Braut' (1999) mit Veronica Ferres und Herbert Knaup 'Lenz' (1992) mit Jörg Schüttauf 'Stein' (1991) mit Rolf Ludwig und Jaecki Schwarz 'Rosamunde' (1990) mit Jürgen Vogel, Mario Adorf und Manfred Krug

      Ich war immer ein Spieler
    • 2012
    • 2012

      Seinen Vater kennt Cornelius nicht, und weshalb seine Mutter eines Tages verschwunden ist, weiß er auch nicht. So verlebt er eine Nachkriegskindheit bei seinen Großeltern in der Münchner Vorstadt, zwischen Bahndamm und Schrebergartensenke, eine Kindheit, die nach Ziegelschutt, moderndem Holz und Beinwell riecht – bis er von der Aufbruchstimmung der sechziger Jahre erfasst wird und der Ausbruch aus seiner kleinen Welt der Hitler- und Gartenzwergverehrenden Nachbarn möglich scheint. Egon Günther findet für eine typische Geschichte seiner Generation eine ganz eigene Sprache: poetisch, bildhaft, eindrücklich. Dieser Roman packt den Leser und wirft ihn in die Zeit, aus den 'Schrecken der Kindheit' taucht er nicht ohne Spuren wieder auf.

      Watschenbaum
    • 2005

      Bayerische Enziane

      Ein Heimatbuch

      Bayern hat auch eine freiheitliche Tradition, die gegen provinzielle Enge und verkitschte Trachtenrührseligkeit steht. Als Spurensucher durchstreift Egon Günther Landschaften und Orte, besucht Stätten des Widerstands und abgelegene Winkel. Er entdeckt die Lebensgeschichten von Anhängern der Bayerischen Räterepublik, von Verfolgten des Naziregimes und Grenzgängern jeder Art. Bei seiner Wanderung durch die Zeitläufte legt der Autor eine Kultur frei, in der ein rebellisches Selbstbewusstsein wider jegliche Obrigkeit entstanden ist, und das, durch alle Verwandlungen hindurch, bis heute wirkt – nicht nur in Bayern.

      Bayerische Enziane
    • 2000

      Das ehemalige Dorf Herberhausen beging im Jahre 2000 das 707jährige Jubiläum seiner ersten urkundlichen Erwähnung. Die aus diesem Anlaß verfaßte Darstellung der Ortsgeschichte führt von den Anfängen der Besiedlung des Raumes über die örtlichen Verhältnisse im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit bis zur Eingemeindung in die Stadt Göttingen im Jahre 1963. Dabei werden unter anderem die naturräumliche Lage, die archäologischen Funde, die Situation in Dorf und Feldmark vor der Verkoppelung, die Ortswüstungen, die Beziehungen zwischen Dorf und Stadt, der Dreißigjährige Krieg und andere Notzeiten, Kirche und Schule, aber auch der Bau der Wasserleitung und die beiden Weltkriege erwähnt. Ergänzt werden die Ausführungen durch ein Verzeichnis der Wohnhäuser, eine Aufstellung der Flurnamen, eine Gemarkungskarte aus der Zeit vor der Verkoppelung sowie durch einen umfangreichen Bildteil.

      Beiträge zur Ortsgeschichte des Dorfes Herberhausen