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Bookbot

Florian Günther

    1. Jänner 1963
    Dicker Max & Co.. 59 Gedichte
    Ausgemistet. Gedichte 1989-2011
    11 Uhr morgens. Gedichte
    Klimaethik - Klimapolitik - Klimasoziologie
    Verhundst. Ein Buch für Hunde und Menschen
    Cleverer Vermögensaufbau mit Aktien
    • 2021

      Klimaethik - Klimapolitik - Klimasoziologie

      Zur Theorie der sozialen Klimakatastrophe

      • 452 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Autor Florian Günther beleuchtet die sozialen Auswirkungen des Klimawandels und deren Einfluss auf die Lebensgrundlagen der Menschen. Er analysiert die Wechselwirkungen zwischen Klimafolgen, gesellschaftlichen Bedingungen und globalen Entwicklungsmissständen. Zudem wird die Rolle der internationalen Klimapolitik im Kontext dieser Herausforderungen thematisiert. Die Diskussion bietet einen tiefen Einblick in die komplexen Zusammenhänge zwischen Umweltveränderungen und sozialen Strukturen.

      Klimaethik - Klimapolitik - Klimasoziologie
    • 2017
    • 2017

      Wenn du durch die Straßen in deinem Kiez gehst, kannst du sie alle sehen: den Kerl, der immer brüllt, wie am Spieß; die Sieger von einstmals, die heute nur noch mit Papier rascheln; den Arsch mit Ohren, der fremdländische Gerüche im Treppenhaus nicht leiden kann; den Bullen, der gelangweilt seine Frau vertrimmt; die Kiez-Philosophen, die am S-Bahnhof rumhängen und auf ein bisschen Kleingeld hoffen; und Gott – Gott soll hier auch manchmal um die Häuser ziehen. Gesehen haben will ihn aber keiner. »Das Ende der fröhlichen Peggy« - zwölf Gedichte von Florian Günther: gerade raus, ohne Schnörkel, mit feinem, klarem Strich und vor allem mitten aus dem Leben.

      Das Ende der fröhlichen Peggy
    • 2016
    • 2015

      „Clubs verschwinden, Kneipen verschwinden, Billardsäle verschwinden, alles verschwindet, weil alles in Eigentumswohnungen umgewandelt wird. Die Vielfalt der Bezirke, der Straßen verschwindet immer mehr. Und dagegen muss man anstinken. Ich bin immer auf der Straße. Ich bin auch auf der Straße, wenn ich zu Hause bin. Die Straße ist in mir. Weil die Straße mein zu Hause ist. Berlin ist meine Heimat. Mit allem Für und Wider. Berlin ist dreckig, verkorkst, eitel, arrogant, verstunken – und da, wo es am meisten stinkt, ist es mir am liebsten. […] Beteiligt euch daran, damit die Leute, die in diesem Fotobuch versammelt sind, damit die nicht verschwinden, einfach so, wie Generationen vor ihnen.“ (Florian Günther)

      Genug Zeit zu verlieren
    • 2013