„Der Baum und das Mädchen“ ist eine liebevoll illustrierte Weihnachtsgeschichte, die klassisch erzählt wird und sich an Fans von Andersen und Grimm richtet. Während Erwachsene vorlesen, können Kinder die Bilder betrachten. Die Geschichte, inspiriert von Andersen-Märchen, endet erfreulicherweise mit einem Happy End.
Andrea Hahnfeld Bücher






Elf Autorinnen und Autoren des Text-Ateliers Leipzig reflektieren in autobiografischen, fiktionalen und lyrischen Texten über Kleider und deren Bedeutung. Sie thematisieren Erinnerungen an Krieg, Nachkriegszeit, innerdeutsche Teilung sowie Schuld, Trauer und Selbstbestimmung.
Die Studienarbeit beschäftigt sich mit Timms Morenga und beleuchtet die kritische Auseinandersetzung mit dem Genozid an den Herero und Nama, einem historisch bedeutenden Ereignis, das von der Deutschen Bundesregierung bislang nicht ausreichend gewürdigt wird. Durch die Analyse des Werkes wird die Verantwortungslosigkeit der deutschen Geschichte thematisiert und die Relevanz der kolonialen Vergangenheit in der deutschsprachigen Literatur hervorgehoben.
Die Arbeit beleuchtet die Erfahrungen von etwa 430 namibischen Kindern, die zwischen 1979 und 1990 in der DDR lebten und dort zur Schule gingen. Diese Kinder waren die ersten Schwarzen, die an deutschen Eliteschulen in einem freien Namibia zugelassen wurden, und stellten somit einen lebendigen Beweis für das Potenzial der schwarzen Bevölkerung dar. Besonders bemerkenswert ist ihre Rolle im Kontext der gesellschaftlichen Vorurteile, da sie nicht dem Weltbild der weißen Bevölkerung entsprachen. Die Studie basiert auf Interviews, Dokumentationen und wissenschaftlichen Analysen.
Zwischen Freiheit und Ordnung - Satzgliedabfolge im deutschen Mittelfeld
Ein Vergleich der Regelvermittlung in drei Grammatiken
- 56 Seiten
- 2 Lesestunden
Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die die Wortstellungsregeln im deutschen Mittelfeld für Deutschlernende darstellen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass Lernende auf allen Niveaus häufig Fehler in diesem Bereich machen. Der Autor fordert eine angemessene Auseinandersetzung mit diesem Thema durch Grammatikbuch-Autoren, um eine verbesserte Vermittlung zu gewährleisten. Die Analyse basiert auf der Erkenntnis von Willkop und hebt die Notwendigkeit hervor, die Komplexität der deutschen Syntax im Unterricht zu berücksichtigen.
Die Untersuchung analysiert die Produktivitätsunterschiede von Wortbildungstypen, insbesondere in Bezug auf das Suffix -(er)ei. Dabei werden vier verschiedene Typen identifiziert: hochproduktive Vorgangsbezeichnungen wie "Blödelei", produktive Ortsbezeichnungen wie "Brauerei" und weniger produktive Gegenstands- sowie Kollektivbezeichnungen wie "Kritzelei". Die Arbeit basiert auf der Literatur von Motsch (2004) und bietet eine differenzierte Betrachtung der linguistischen Aspekte der Wortbildung im Deutschen.
Die Untersuchung beleuchtet die Produktivität der Vorgangsbezeichnungen auf -(er)ei und stellt fest, dass diese im Vergleich zu früheren Analysen, wie denen von Wellmann, Motsch und Fleischer et al., nicht so stark ausgeprägt ist. Die Ergebnisse zeigen ein abweichendes Bild und werfen Fragen zur Entwicklung der Sprache auf. Die Arbeit bietet somit eine kritische Auseinandersetzung mit bisherigen Erkenntnissen und trägt zur Diskussion über sprachliche Produktivität und deren Veränderungen im Laufe der Zeit bei.
Die Studienarbeit untersucht die Relevanz der Popliteratur durch die Analyse von Wolfgang Herrndorfs Roman "Tschick". Die Autorin argumentiert, dass das Werk popästhetische Elemente enthält und somit zur Popliteratur gehört. Zudem werden intertextuelle Verbindungen zu "Faserland" herausgearbeitet, dem Hauptwerk der Neuen Deutschen Popliteratur. Die Arbeit belegt, dass Herrndorf die Schwächen dieser Literatur überwindet und die Entwicklung der Popliteratur auf eine neue Stufe hebt. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse zusammengefasst.
Der Fokus der Masterarbeit liegt auf den Vorteilen von Blended Learning im fremdsprachlichen Fachunterricht an Universitäten. Die Autorin hebt hervor, dass dieses Lernkonzept asynchrones und rekursives Lernen fördert und die Möglichkeit der formativen Leistungsmessung bietet. Diese Aspekte sind besonders relevant, da viele Institutionen derzeit den Einsatz von Blended Learning fordern, um die Lernbedingungen zu verbessern und den Studierenden eine flexiblere Lernumgebung zu schaffen. Die Arbeit wurde mit der Note 1,1 bewertet und an der Universität Leipzig verfasst.
Der Baum und das Mädchen
Ein weihnachtliches Märchenbuch im Stil von Hans Christian Anderson mit zauberhaften Illustrationen und einem Suchspiel, das Kindern Freude macht.
Das Weihnachtsmärchen vermittelt Kindern wichtige Werte wie Achtsamkeit und Empathie. Es kombiniert spannende Elemente mit lehrreichen Botschaften, die dazu anregen, sowohl auf sich selbst als auch auf andere zu achten. Die Erzählung fördert ein Bewusstsein für Gemeinschaft und Mitgefühl, besonders in der festlichen Jahreszeit.