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Christiane Felscherinow

    20. Mai 1962

    Christiane F. wurde zu einer öffentlichen Figur, die jugendliche Drogenabhängigkeit symbolisierte und Ende der 1970er Jahre durch eine Reportage und ein begleitendes Buch Bekanntheit erlangte. Ihr autobiografischer Bericht schildert eindringlich ihren Kampf mit Drogenmissbrauch während ihrer Teenagerjahre und bietet einen schonungslosen Einblick in gesellschaftliche Probleme rund um den Drogenkonsum. Darüber hinaus verfolgte sie eine Gesangskarriere, bleibt aber vor allem für ihre rohe und ungeschönte Perspektive auf die dunkleren Seiten des Lebens in Erinnerung.

    Christiane Felscherinow
    Christiane F.
    Eroin
    Wir Kinder vom Bahnhof
    Christiane F. Mein zweites Leben
    Christiane F. Mein zweites Leben
    Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
    • Wir Kinder vom Bahnhof Zoo

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,4(27075)Abgeben

      Sie ist heute sechzehn, kam mit zwölf in einem evangelischen Jugendheim zum Haschisch, mit dreizehn in einer Diskothek zum Heroin. Sie wurde süchtig, ging morgens zur Schule und nachmittags mit ihren ebenfalls heroinabhängigen Freunden auf den Kinderstrich am Bahnhof Zoo, um das Geld für die Droge zu beschaffen. Ihre Mutter bemerkte fast zwei Jahre Iang nichts vom Doppelleben ihrer Tochter. Christiane F. berichtet mit minuziösem Erinnerungsvermögen und rückhaltioser Offenheit über Schicksale von Kindern, die von der Öffentlichkeit erst als Drogentote zur Kenntnis genommen werden. Die Geschichte der Christiane F. wiederholt sich in Berlin, in Kleinstädten und Dörfern bereits zehntausendfach.

      Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
    • Die Kultfigur und Antiheldin einer Generation ist zurück: Christiane Felscherinow alias "Christiane F." erzählt erstmalig und schonungslos ihre ganze Geschichte. Wie ging es weiter nach dem Welterfolg von "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"? Es begann ein Leben mit Rockstars, Prominenten und Drogen-Exzessen - als könne es kein Morgen geben. Aber Christiane F. hat überlebt und ist nun 51 Jahre alt. Bis heute kämpft sie gegen die Sucht und für "das Einzige, was ich im Leben richtig gemacht habe": ihren Sohn.Das Schicksal der damals 14-jährigen, drogenabhängigen Prostituierten Christiane F. aus "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" ging um die Welt. Millionen Menschen weltweit sind mit dem Mythos Christiane F. aufgewachsen. Aber wie ging es weiter? 35 Jahre später erzählt Christiane Felscherinow ihr ganzes Leben. Eine Geschichte von Hoffnung und Hölle, glücklichen Jahren in Griechenland, Überlebenskampf im Frauenknast, Abenteuern unter Rock-Idolen, Literatur-Stars und Drogenhändlern. Im Mittelpunkt aber steht ihr Kampf, trotz aller Rauschgift-Exzesse eine gute Mutter für ihr Kind zu sein. Gemeinsam mit der Journalistin Sonja Vukovic hat sie nun ihr Leben rekapituliert. Das Ergebnis ist eine erschütternde, aber auch hoffnungsvolle Autobiografie. Eine Begegnung mit einer Gesellschaft, die den Rausch auslebt, aber den Süchtigen verachtet. Die Vollendung einer Story, die das Lebensgefühl von Generationen prägte - und damit auch ein Dokument deutscher Zeitgeschichte.

      Christiane F. Mein zweites Leben
    • Christiane F. Mein zweites Leben

      Autobiografie

      • 333 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,6(2301)Abgeben

      Die Autobiografie von Christiane Felscherinow „Mein zweites Leben“, ist nicht nur eine Fortsetzung der Geschichte des weltberühmten Mädchens Christiane F. vom Bahnhof Zoo, sondern auch erstmalig der Versuch des Portraits einer Langzeitabhängigen. Die Co-Autorin Sonja Vukovic begleitete Christiane Felscherinow drei Jahre lang und schaffte es dabei, Wesen und Sprache der Protagonistin authentisch einzufangen. Dazu gehört auch die Sprunghaftigkeit, die sich in den Kapiteln spiegelt. Das Buch „Mein zweites Leben“ bricht bewusst mit dem Titel. Es gibt ein zweites Leben: die einzige Chance, die Christiane Felscherinow jemals genutzt hat. Aber dieses Leben ist nicht ihres, sondern das ihres Sohnes. Die Kapitel, in denen sie ihr Leben erzählt, bilden also keine chronologische Abfolge ihrer Geschichte, sondern handeln von vergebenen Chancen, zurückgewiesener Liebe, Flucht in die Abhängigkeit und neuer Hoffnung. Der Stempel „Christiane F.“ auf dem Buch ist Symbol jener Stigmatisierung, mit der Christiane Felscherinow ihr Leben lang zu kämpfen hatte. Ihre Berühmtheit aus „Wir Kinder von Bahnhof Zoo“ war in der Rückschau für sie eher Fluch als Segen. Das zweite Buch räumt mit der Illusion eines Happy Ends und der fast schon romantischen Geschichte des Mädchens auf. Es zeigt nicht zuletzt, dass Abhängigkeiten – in welcher Form auch immer – nicht einfach zu lösen sind.

      Christiane F. Mein zweites Leben
    • 4,1(331)Abgeben

      16 yaşındaki eroin müptelası Christiane'nin öyküsü.

      Eroin
    • Le sort de Christiane F. a fait le tour du monde. Des millions de gens ont grandi en lisant les confessions déchirantes de cette adolescente allemande de 13 ans, droguée et prostituée. Mais que s'est-il passé ensuite ? Trente-cinq ans plus tard, Christiane V. Felscherinow revient sur les années qui ont suivi la publication du livre : des années heureuses en Grèce à sa survie en prison, du combat contre l'addiction aux rencontres avec ses idoles rock & roll, de l'apparition d'un ange gardien aux moments de bonheur avec Phillip, son fils. Sur fond de description sans concession des milieux de la drogue et des relations qui se nouent, celle que le monde entier connaît sous le nom de Christiane F. se livre ici avec une franchise et une pudeur étonnantes.

      Moi, Christiane F., la vie malgré tout