Maria E. Andreu schöpft aus ihren eigenen Kindheits- und Jugenderfahrungen als undokumentierte Einwanderin, um Themen wie Identität und die Einwandererfahrung zu erforschen. Ihre Schriften befassen sich mit der Komplexität des Lebens zwischen Kulturen und den Herausforderungen der Assimilation. Andreus Prosa ist bekannt für ihre ergreifende und einfühlsame Darstellung von Hoffnung und Widerstandsfähigkeit. Sie bietet den Lesern einen eindringlichen Einblick in die Suche nach Zugehörigkeit in einem neuen Land.**
As her friends make plans for life after high school, M.T. struggles to envision her future as an undocumented immigrant and becomes determined to make a life for herself in the only place she has ever known as home.