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John Sturrock

    John Anning Leng Sturrock war ein englischer Schriftsteller, Redakteur, Kritiker und Übersetzer. Er war eng mit dem Times Literary Supplement und später mit dem London Review of Books verbunden.

    Tage des Lesens
    The Word From Paris: Essays on Modern French Thinkers and Writers
    The Language of Autobiography
    • The Language of Autobiography

      Studies in the First Person Singular

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Exploring the evolution of literary autobiography, this comprehensive study traces the genre from Augustine's introspective writings to Sartre's existential reflections. It delves into the personal and cultural contexts that shaped these works, highlighting how each author navigates themes of identity, memory, and self-exploration. By examining the interplay between individual experience and broader societal influences, the book offers insights into the development of self-representation in literature across centuries.

      The Language of Autobiography
    • Exploring the landscape of twentieth-century French literature, the book provides insightful essays on influential writers and thinkers like Proust, Sartre, and Derrida. It delves into key intellectual movements such as Existentialism, Structuralism, and the New Novel, offering clarity on their significance. Sturrock's work serves as both an elegant guide and an initiation into the complexities of French literary and intellectual culture, highlighting both renowned and lesser-known texts that shaped the era.

      The Word From Paris: Essays on Modern French Thinkers and Writers
    • »Es gibt vielleicht keine Tage unserer Kindheit, die wir so voll erlebt haben wie jene, die wir glaubten verstreichen zu lassen, ohne sie zu erleben, jene nämlich, die wir mit einem Lieblingsbuch verbracht haben.« So beginnt der erste der drei Essays über die Geheimnisse und Faszination des Lesens, der unter dem Titel »Sur la lecture« erstmals 1905 in La Renaissance Latine erschien. Proust erinnert sich an Tage des Lesens im Kindheitsparadies Illiers und weitet seinen Aufsatz zu einer Argumentation über die Frage, ob und wie aus dem Umgang mit Literatur Literatur entsteht, ob und wie der Kritiker zum Dichter werden könne. »Über den ›Stil‹ Flauberts«, erstmals 1920 in der Nouvelle Revue Francaise erschienen, ist eine scharfsinnige Analyse bestimmter stilistischer Eigenheiten Flauberts - nicht ohne Seitenhiebe gegen Seinte-Beuve und dessen für Proust indiskutable Einschätzungen zeitgenössischer Schriftsteller. »Über Baudelaire« 1921 in der Nouvelle Revue Francaise erschienen, unterstreicht die Thematik der Homosexualität in Baudelaires Fleurs du mal - gewiß auch im Hinblick auf die bevorstehende Publikation von Sodome et Gomorrhe .

      Tage des Lesens