In dieser Anmerkung wird die Einsamkeit des Menschen thematisiert und die gesellschaftliche Neigung, andere zu verurteilen, während das eigene Leid ignoriert wird. Es wird auf die Heuchelei von Glauben und Unglauben hingewiesen sowie auf die Absurdität, in einer Zeit zu leben, in der Fragen und Zweifel unterdrückt werden. Die Stimme der Unterdrückten bleibt oft ungehört.
Soyka zählt die Geldscheine, während er in Taksim, dem sündhaften Viertel von Beyoğlu, lebt. Als ein erfahrener, offener Zuhälter sieht er sich nicht im klassischen Sinne als Händler. In diesem Ort, wo jeder seine Geheimnisse verbirgt, ist er stolz auf seine Rolle und zeigt sich ungeniert.
Veysel waited alone for three hours, feeling abandoned as no one came. He reflected on his close relationships with his mother, father, and fiancée, feeling disillusioned. His father, a proud Kurdish journalist, worked for a small local newspaper, emphasizing their Kurdish identity and pride in their heritage.