Die Deutsche Telekom und andere Internet-Provider werben verstärkt mit High-Speed-Internet-Zugängen. Die Technik, die dahinter steckt, ist ADSL. T-DSL ist der Produktname der Deutschen Telekom hierfür. Bei nur geringeren Mehrkosten für einen T-DSL-Anschluss sind Datenübertragungsraten möglich, die weit jenseits von analogen Modems und ISDN-Anschlüssen liegen. Damit rücken völlig neue multimediale Möglichkeiten der Internetnutzung auch für Privatanwender in greifbare Nähe. Bei DSL handelt es sich um eine digitale Übertragungstechnik über die analogen Zweidraht-Leitungen (Kupferadern) des Fernsprechvermittlungsnetzes. DSL-Systeme befriedigen den Wunsch nach breitbandigen Anwendungen ohne spezielles Übertragungsmedium: Die analogen symmetrischen Kupferdoppeladern des vorhandenen Fernsprechleitungsnetzes reichen aus. Ausgangspunkt für die Entwicklung von DSL waren die ungenutzten Kapazitäten der vorhandenen Kupferdoppeladern. Diese ungenutzten Reserven lassen sich durch eine spektrale Aufteilung des Frequenzbereichs verfügbar machen. Unterschieden wird zwischen den folgenden Standards: ADSL, ADSL-light, HDSL, RADSL, SDSL, T-DSL, UADSL, UDSL, VDSL. Um in den Genuss dieser Hochgeschwindigkeitstechnologie zu gelangen, sind einige technische Voraussetzungen zu erfüllen. Dabei hilft dieses Buch durch Klärung der Begriffe und Unterstützung bei der Konfiguration und Verkabelung des DSL-Anschlusses.
Oliver Rosenbaum Bücher






Wer sich mit dem Thema Grundstückswertermittlung beschäftigt, wird ständig mit der Terminologie der verschiedensten Fachgebiete konfrontiert, etwa aus Bautechnik und -recht, Betriebswirtschaft, Finanzwesen, Statistik sowie Steuer- und Rentenrecht. Das »Fachwörterbuch Grundstückswertermittlung« bietet leicht verständliche, präzise Erläuterungen zu über 1.800 Begriffen aus diesen Bereichen. Nach der Lektüre können auch Laien Gutachten oder Wertermittlungen, einen Grundbuchauszug oder einen Bebauungsplan »lesen«.
Die Bearbeitung von Bildern am PC gewinnt sowohl für Grafikprofis als auch für Endnutzer zunehmend an Bedeutung, da Hard- und Software erschwinglicher werden. Digitale Fotoapparate, CD-Brenner und leistungsfähige Software ziehen immer mehr Anwender in dieses Feld. Bildbearbeitungsprogramme haben sich von einfachen Mal- und Zeichenprogrammen zu komplexen Werkzeugen entwickelt, die auch in „einfachen“ Programmen professionelle Bearbeitungsmöglichkeiten bieten. Zu den Standardfunktionen gehören Filter, Retuschewerkzeuge, Farb- und Gammakorrekturen sowie Konvertierungen in verschiedene Formate. Diese leistungsstarken Werkzeuge erfordern ein spezielles Fachvokabular, das auch Fachleuten nicht immer geläufig ist. Dieses Lexikon bietet zuverlässige Informationen zu Begriffen von Aberration über Luminanz bis hin zu Vierfarbseparation. Zahlreiche Querverweise ermöglichen einen Überblick über zusammenhängende Themen. Der Autor, Dipl.-Ing. Oliver Rosenbaum, Jahrgang 1956, ist Ingenieur im konstruktiven Ingenieurbau mit Schwerpunkt EDV und hat zahlreiche Fachartikel sowie Wörterbücher und Lexika verfasst. Dieses Lexikon richtet sich an Einsteiger sowie professionelle und semiprofessionelle Anwender der digitalen Bildverarbeitung.
Der Vormarsch von Linux ist unaufhaltsam, und das Betriebssystem hat den Sprung vom Nischenprodukt zum Desktop-Betriebssystem geschafft. Zeitschriften widmen sich nun eigenen Linux-Rubriken, und Buchhandlungen führen entsprechende Titel. In größeren Städten sind Seminare und Workshops zu Linux weit verbreitet. Distributoren und Händler reagieren auf die wachsende Akzeptanz, und überall entstehen Gemeinschaften von Linux-Anwendern, insbesondere im Internet. Trotz dieser Popularität bleibt Linux für viele PC-Anwender ein Außenseiter, die sich nach MS-DOS an Windows gewöhnt haben. Frühere Betriebssysteme wie NeXT, BeOS oder OS/2 wurden nur zögerlich angenommen, und auch Linux hatte es aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Unix schwer, Interesse zu wecken. Anfangs zogen es nur wenige vor, Linux auszuprobieren, oft aus Trotz gegenüber Microsoft. Die Vielzahl an Linux-Distributionen und die dazugehörigen Bücher sprechen häufig Nutzer mit unterschiedlichen Vorkenntnissen an, was zu Verwirrung führen kann. Daher fehlt ein umfassendes Nachschlagewerk, das als Einstiegshilfe dient. Dieses Lexikon ist nicht als Lehrbuch konzipiert, sondern soll Anwendern helfen, das in vielen Artikeln und Büchern vorausgesetzte Wissen zu erlangen und den Zugang zur Linux-Welt zu erleichtern.
Lexikon optische Speichermedien
- 301 Seiten
- 11 Lesestunden