Die Geschichte folgt einem gebrechlichen, sarkastischen jungen Mann in Berlin, der trotz seiner pessimistischen Sichtweise optimistisch bleibt. Er trifft auf bizarre Figuren und erlebt absurde Situationen, während er die Philosophie des Nichtstuns erkundet und auf der Suche nach der Liebe ist.
Im Sommer 1953 reist der Psychologe Herr Dalwin mit dem Zug durch die Schweiz. Während seiner Fahrt führt er ein tiefgreifendes Gespräch mit einem Mitreisenden, während er gleichzeitig das Heimatdorf seiner verstorbenen Mutter im Blick hat und ein leerer Käfig mit sich führt, der Fragen aufwirft.