Orcus
- 310 Seiten
- 11 Lesestunden
Der Privatdetektiv Gideon McKennan erhält einen mysteriösen Auftrag: Er soll einen berühmten Mann überwachen: Abraham Cox, den geistigen Führer der Cyberspace-Bewegung. Der Cyberspace ist eine virtuelle Computerwelt. Viele der Bewohner aus Los Angeles, Chicago und New York führen dort bereits ein zweites Leben. Schon bald gerät McKennan an das FBI, das im Fall Cox bereits ermittelt. Denn der Mann, den McKennan im Cyberspace beschattet, ist in Wahrheit längst tot. Dafür gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder ist Cox eine künstliche Intellligenz, oder das Bewusstsein des Cox wurde in den Cyberspace übertragen. Der charismatische Fürsprecher des virtuellen Lebens besteht in jedem Fall nur aus Bits und Bytes ...
