Der Autor beschreibt seinen Lebensweg von geordneten Verhältnissen zu einem kreativen Chaos. Nach dem Studium 1970 arbeitet er als Theaterfotograf, Pornofotograf und Musikgruppen-Manager. Ein öffentlicher Auftritt endet mit dem Tod des Frontmannes und führt zu einer Pilgerreise bis Nepal.
Hans-Jürgen Schmejkal Reihenfolge der Bücher






- 2016
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Letzter Aufruf für Hans, der als Boss auftritt, aber dringend Hilfe benötigt. Misstrauen prägt sein Leben, und er sucht einen Schutzengel, der ihn aus Sucht und Wahn führt. Freunde und Familie haben ihn enttäuscht und verlassen, während er sich in einem tiefen emotionalen Abgrund befindet.
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In "Still der Abend im Grünen" wird von einer wunderbaren, unerklärlichen Freundschaft erzählt, die wie Wasser zur Stärkung und Reinigung dient. Die Protagonisten teilen ihre Erlebnisse und Ideen, was zu einem blühenden Projekt im Glashaus führt.
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Das Buch thematisiert die Heilung von Kriegstrauma und das Gefühl des Verlassenseins. Der Autor beschreibt, wie eine tödliche Wunde im Absonderling zur Inspiration für seine Kunst wurde. Trotz der Nähe zum Tod erlangt er eine seltene Sensibilität und Lebendigkeit, während seine Bilder therapeutisch wirken.
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Die Anmerkung beschreibt den Ort Swayambhunath in Kathmandu als Symbol für Selbstexistenz und innere Freiheit. Sie betont, dass man nicht hinterherlaufen oder Erwartungen an andere haben sollte, sondern aus Dankbarkeit und Hingabe leben sollte. Akzeptanz und das Zulassen von Veränderungen sind zentrale Themen.
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Der Protagonist reist mit dem Intercity und reflektiert über seine Wahlmöglichkeiten und die Reiseziele. Er denkt an verschiedene Bücher, die ihn begleiten könnten, während er sich auf den Weg nach Berlin macht. Nach zehn Jahren ländlicher Abstinenz verspürt er den Wunsch, sich der pulsierenden Stadt mit all ihren Verlockungen und Erinnerungen hinzugeben.
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Der Autor reflektiert über seine frühere Leidenschaft fürs Malen und die Veränderungen in seiner Sichtweise. Er fragt sich, ob astrologische Einflüsse oder Existenzängste ihn zum Schreiben bewegen. Dabei sucht er nach einer Botschaft, die aus seinen inneren Konflikten und Gedanken entstehen könnte.
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In dieser Anmerkung wird die Erzählweise von Geschichten hinterfragt, die zwischen Mythen, Heldentum und Katastrophen schwankt. Es wird betont, dass die Berichterstattung über Vergangenheit und Zukunft oft die Gegenwart ausblendet. Die zentrale Frage bleibt: Wie wollen wir heute leben? Wer erzählt und wer stirbt?