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Robert Welch

    Robert Welch
    Malá kniha írskych mýtov
    Principialny román
    Crosshaven
    The Oxford Companion to Irish Literature
    Farm der Tiere
    1984
    • 1984

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,6(24446)Abgeben

      Krieg ist Frieden! Im Orwell-Staat wird eine neue Sprache verordnet, das sogenannte „Neusprech“. Zusammen mit dem sogenannten „Zwiedenk“ soll den Menschen das Denken abgewöhnt werden. Orwell beschriebt eindrucksvoll, wie durch Veränderung der Sprache der Manipulation des Volkes durch die herrschende Klasse Tür und Tor geöffnet werden kann. Besonders deutlich wird das, wenn die unmenschlichsten Züge eines Systems mit wohllautenden Namen besetzt sind. So gibt es zum Beispiel ein „Liebesministerium“. Es sorgt nicht etwa für den liebevollen Umgang der Menschen untereinander, sondern „lehrt“ den Abtrünnigen und Andersdenkenden mittels grausamster Foltermethoden den „Großen Bruder“ zu lieben. Im „Ministerium für Wahrheit“ werden Geschichte und Gegenwart dem gegenwärtigen politischen System angepasst. Wahr ist, was der „Große Bruder“ als wahr definiert. Dem Volk wird klargemacht, dass alles immer schon so war, wie es jetzt ist. Anderslautendes wird aus Zeitschriften und Büchern und damit aus dem Gedächtnis der Menschen systematisch entfernt. Das „Friedensministerium“ hingegen plant „Friedensmissionen“, die nichts anderes sind als Kriegseinsätze. Wer wollte sich da noch wundern, dass sich hinter „Lustlagern“ Zwangsarbeitslager der übelsten Art verbergen.

      1984
    • »Die Fabel vom Aufstand der Tiere des Farmers Jones und vom allmählichen Umschlag der Revolution in ihr den status quo ante wiederherstellendes Gegenteil gehört zu den bekanntesten literarischen Werken des 20. Jahrhunderts. Der Satz Alle Tiere sind gleich, aber einige Tiere sind gleicher als andere wurde zum geflügelten Wort.«

      Farm der Tiere
    • The literature of Ireland displays an exceptional richness and diversity - whether in Irish or English, by native Irish and Anglo-Irish writers or by outsiders like Edmund Spenser whose works were deeply imbued with the country in which he lived and wrote. In over 2,000 entries, the Companion to Irish Literature surveys the Irish literary landscape across some sixteen centuries, describing its features and landmarks. Entries range from ogam writing, developed in the 4th century, to the fiction, poetry, and drama of the 1990s; and from Cú Chulainn to James Joyce. There are accounts of authors as early as Adomnán, 7th century Abbot of Iona, up to contemporary writers such as Roddy Doyle, Brian Friel, Seamus Heaney, and Edna OʼBrien. Individual entries are provided for all major works, from Táin Bó Cuailnge - the Ulster saga reflecting the Celtic Iron Age - to Swiftʼs Gulliverʼs Travels, Edgeworthʼs Castle Rackrent, Ó Cadhainʼs Cré na Cille, and Banvilleʼs The Book of Evidence

      The Oxford Companion to Irish Literature
    • Crosshaven

      • 22 Seiten
      • 1 Lesestunde
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      Básne írskeho básnika, ktorému sa v Írsku dostáva v týchto dňoch značnej pozornosti.

      Crosshaven