Herbert Schwarzwälder Bücher






Das Große Bremen-Lexikon. Ergänzungsband von A bis Z
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
Der Ergänzungsband zum Großen Bremen-Lexikon bietet umfassende Informationen zur Geschichte Bremens und Bremerhavens, von den Anfängen bis zur modernen Handelsstadt. Mit rund 1.200 Stichwörtern, verfasst vom Historiker Herbert Schwarzwälder, ist es ein wertvolles Nachschlagewerk für Interessierte an der Region.
Das fünfbändige Werk behandelt die Geschichte der Freien Hansestadt Bremen von den Anfängen bis 1945. Die überarbeitete Neuauflage enthält etwa 6.500 Korrekturen und bietet im fünften Band ein zusätzliches Register.
Herbert Schwarzwälder
- 84 Seiten
- 3 Lesestunden
Bremen in alten Reisebeschreibungen
- 459 Seiten
- 17 Lesestunden
Das Reisen ist keine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Auch früher fuhr man in die Sommerfrische oder besuchte andere Städte. Meist in der Kutsche, hoch zu Ross oder auf Schusters Rappen. Bremen und seine Umgebung waren beliebte Ziele und Haltepunkte. Aus Handschriftensammlungen diverser Archive hat Herbert Schwarzwälder 100 Texte über Bremen und die engere Umgebung ( Bremerhaven, Zeven, Rotenburg, Verden, Hoya, Nienburg, Bassum, Wildeshausen, Delmenhorst) zusammengetragen und ausgewertet. Entstanden ist eine außergewöhnliche Sammlung von Reisebeschreibungen, die von 1581 bis 1847 reichen.
Vom Aalto-Hochhaus bis zu Heinrich von Zütphen bietet das 'Große Bremen-Lexikon' Wissenswertes und Hintergründiges zu allen denkbaren Themenbereichen, die die Entwicklung Bremens und Bremerhavens von den Anfängen als kleine Fischer- und Kaufmannssiedlung bis zur modernen Handelsstadt am Fluß geprägt haben. Ob Personen oder Institutionen, ob Stadtteile oder Gewässer, ob äußere Einflüsse oder innere Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Kultur - zu jedem Bereich gibt es kompakte Informationen und eine Vielzahl von bisher nicht veröffentlichten Abbildungen. Die rund 6.000 Stichworte des Lexikons wurden allesamt von dem Bremer Historiker Herbert Schwarzwälder verfasst, der sich als profilierter Bremen-Kenner längst auch über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Die vorliegende Enzyklopädie kann als Ernte einer über 40 Jahre währenden Forschungstätigkeit betrachtet werden, in der der Autor unzählige Urkunden, Akten, Bücher, Aufsätze und Zeitungsartikel mit regionalgeschichtlichem Bezug ausgewertet hat. Das 'Große Bremen-Lexikon' eignet sich als Nachschlagewerk für den professionellen Einsatz ebenso wie zum Schmökern; es ist eine wahre Fundgrube für jeden, der sich mit der Vergangenheit und Gegenwart Bremens und Bremerhavens beschäftigt.
Wie sah Bremen im 17. Jahrhundert, also im Jahrhundert der 'Bremer Freiheit', aus? Wie lebten die Menschen, welche Freuden und Sorgen hatten sie? Welche Erwartungen bewegten sie, und wie war es mit den Unterschieden zwischen Arm und Reich? Das 17. Jahrhundert, in dem Bremen seine Selbständigkeit besiegelt erhielt, war zunächst eine Blütezeit der Stadt - noch heute verdeutlicht durch die prächtige Fassade und Ausstattung des Rathauses - und gekennzeichnet durch ein kaum noch vorstellbares Repräsentationsbedürfnis der Oberschicht. Dem gegenüber stand das soziale Elend der Unterschichten, die in Kellern, Buden und Armenhäusern ein kärgliches Dasein fristeten. Herbert Schwarzwälder illustriert die Geschichte der Stadt im 17. Jahrhundert mit über 400 zeitgenössischen Bildern, die auf verschiedene Weise die Stadt und das Leben in ihr darstellen. Dazu kommen eine Fülle von Verordnungen über das öffentliche wie das private Leben der Menschen, zudem Auszüge aus Chroniken und anderen zeitgenössischen Berichten, vor allem aber aus zahlreichen Reisebeschreibungen, in denen auswärtige Besucher ihre Eindrücke über die Stadt schildern.