Bye, bye, ich liebe dich - bk689; Bastei Lübbe; Carrie Fisher; pocket_book; 1999
Carrie Fisher Bücher
Carrie Fisher war eine amerikanische Schauspielerin, Drehbuchautorin und Autorin, die vor allem für ihre Darstellung der Prinzessin Leia in der ursprünglichen Star-Wars-Trilogie bekannt ist. Fisher war die Tochter des Sängers Eddie Fisher und der Schauspielerin Debbie Reynolds. Sie hatte eine Tochter, Billie Lourd (geb. 1992). Ihr letzter Film, Star Wars: The Last Jedi, wurde am 15. Dezember 2017 veröffentlicht und ist ihr gewidmet.







Ihr Leben ist turbulenter als eine Daily Soap und tragischer als jeder Hollywood-Film: Als Tochter von Sänger Eddie Fisher und Schauspielerin Debbie Reynolds steht Carrie Fisher schon früh im Rampenlicht Hollywoods. Als sie zwei Jahre alt ist, verlässt ihr Vater die Familie für Elizabeth Taylor. Bereits als Zwölfjährige tritt sie am Broadway auf. Mit 19 spielt sie die Rolle der Prinzessin Leia in der Star Wars-Trilogie und wird über Nacht weltberühmt. Zu diesem Zeitpunkt ist sie bereits schwer alkohol- und drogenabhängig. Mit 24 Jahren wird bei ihr zudem eine manisch-depressive Störung diagnostiziert. Ihr zweiter Ehemann verlässt sie kurz nach der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter - für einen Mann. Wahnvorstellungen und Entzugsklinik folgen. Carrie Fisher erzählt unverblümt, sarkastisch und brüllend komisch von ihrer bizarren Kindheit zwischen berühmten Eltern und funkelndem Hollywood-Glamour, Schneckenfrisuren und Drogen, Alkohol und Elektroschock-Therapien.
Carrie Fisher, 54, erfolgreiche US-Schauspielerin, Drehbuch- und Buchautorin, wurde in Beverly Hills geboren. Schon als Kind von Weltstars umgeben, ist sie bis heute hauptsächlich durch ihre Rolle als Prinzessin Leia weltbekannt. Sie war mit Paul Simon und Bryan Lourd verheiratet und hat eine Tochter. Fishers vier Romane waren alle New York Times-Bestseller.
Die Nachricht vom unerwarteten Tod Carrie Fishers am 27. Dezember 2016 im Alter von 60 Jahren erschütterte die Welt und das Star Wars-Universum. Jahre des Drogenmissbrauchs und psychischer Probleme belasteten die Karriere einer sensiblen Frau, die als Prototyp des weiblichen Action-Stars in Hollywood galt. Wie Elizabeth Taylor und Shirley Temple zahlte Fisher einen hohen Tribut für ein Leben zwischen Extremen. Als sie 1977 die Rolle der Prinzessin Leia übernahm, wirkte sie unschuldig und lebensfroh. Der überwältigende Erfolg der Sternensaga, die in einen Kult mündete, war zu diesem Zeitpunkt nicht vorhersehbar. Charaktere wie Luke Skywalker, Darth Vader und Han Solo erlangten den Status von Popkultur-Archetypen, nicht nur dank des spannenden Drehbuchs von George Lucas, sondern auch durch die Chemie zwischen den Darstellern. Die magische Anziehung zwischen der damals neunzehnjährigen Fisher und dem über zehn Jahre älteren Harrison Ford in der Rolle des Han Solo fiel den Zuschauern schnell auf. 40 Jahre nach dem Leinwanddebüt lüftet die Autorin das Geheimnis ihrer stürmischen Affäre, die durch den Altersunterschied und Ford’s damalige Ehe brisant war. Diese hochemotionale Autobiografie lässt den Leser in Fishers Leben eintauchen und präsentiert erstmals ihre alten Tagebücher aus 1976. Die berührende Liebesgeschichte und sorgfältig ausgewähltes Fotomaterial zeigen Star Wars in einem neuen Licht. Carrie Fisher hinterlässt ihren Fa
Nach einer Überdosis Percodan wird die Filmschauspielerin Suzanne Vale in eine Rehabilitationsklinik eingewiesen. Hier begegnet ihr ein kunterbuntes Völkchen schräger Vögel und ausgeflippter Typen. Hier läßt sie ihr Leben Revue passieren; hier beginnt sie sich zum ersten Mal über sich und ihre Herkunft klarzuwerden. Und hier lernt sie Alexander kennen, der ein Drehbuch schreiben will. Suzanne, deren letzter Film ein Mißerfolg war, hofft nach der Therapie auf eine neue Chance. Doch als sie wieder nach Hollywood zurückkehrt, offenbart sich ihr mit einem Mal die ganze Hohlheit und eitle Selbstgefälligkeit der Filmmetropole und ihrer Schickeria. Frech, scharfzüngig und ohne jede Weinerlichkeit erzählt Carrie Fisher die Geschichte einer jungen Frau, die mit einem Schlag die ganze Eitelkeit und Oberflächlichkeit ihres bisherigen Lebens erkennen muß.