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Bookbot

Ilja Hübner

    Koffer im Zug. Drehbuch
    Das mit uns geht so tief rein. Drehbuch
    Schnickenfittich. Roman
    Es gibt ein Leben nach dem Tod. Drehbuch
    Kunst als Schrank
    Spiegel im Fluss
    • Spiegel im Fluss

      Russische Geschichten Band 3

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Erzählung entfaltet sich in einer melancholischen Reflexion über das Leben und den Tod, während der Protagonist in der Küche steht und nostalgische Gedanken an vergangene Zeiten und verstorbene Freunde hegt. Das Lied „Spiegel-Fluss“ von Alfa weckt Erinnerungen an Sergej und Walentina, deren Schicksale im Nebel der Ungewissheit verschwommen sind. Die Gedanken kreisen um die Frage nach dem echten Leben versus bloßer Existenz, wobei die Unsicherheit der Menschen im Alltag thematisiert wird. Diese philosophische Betrachtung zieht sich durch die gesamte Erzählung und regt zum Nachdenken an.

      Spiegel im Fluss
    • Kunst als Schrank

      Russische Geschichten Band 1

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Geschichte entfaltet sich um eine Figur, die sich mit der Kunst und dem Publikum auseinandersetzt, indem sie auf einen Schrank steigt und sich auf der Bühne präsentiert. Trotz der Bemühungen und der symbolischen Handlung bleibt der Applaus aus, was zu einer inneren Reflexion und einem Gefühl der Enttäuschung führt, besonders gegenüber einer nahestehenden Person. Diese Erlebnisse thematisieren die Suche nach Anerkennung und die Herausforderungen der Selbstinszenierung in der Kunst.

      Kunst als Schrank
    • Kommissar Rosenkohl und seine Kollegin Tabea ermitteln im Mordfall Maria Zacharias. In der Nacht erscheint ihnen Marias Seele und enthüllt, dass der Mörder eine Bertie-Vogeler-Maske trug. Die Ermittlungen nehmen eine unkonventionelle Wendung, und sie hinterfragen, ob mit dem Tod wirklich das Leben endet.

      Es gibt ein Leben nach dem Tod. Drehbuch
    • Schnickenfittich erkundet Berlin und Brandenburg, begleitet von Erinnerungen an die Liebesabenteuer seiner Vorfahren und seinem unruhigen tschechischen Freund Martin. Gemeinsam träumen sie von Frauen, Bier und David Bowie, während sich ihre Abenteuer unerwartet entfalten.

      Schnickenfittich. Roman
    • In der zweiten Geschichte um Kriminalkommissar Stephan Schiedeck wird er selbst fälschlicherweise des Verbrechens verdächtigt. Der absurde Verdacht spiegelt die Absurdität des Lebens wider. "Das mit uns geht so tief rein" ist die Fortsetzung seiner Erlebnisse.

      Das mit uns geht so tief rein. Drehbuch
    • Lutter schläft im Zug ein und entdeckt beim Aufwachen einen schweren Koffer neben sich. Trotz der Versuchung nimmt er ihn mit nach Hause und öffnet ihn dort. Er bereut schnell, den Koffer nicht im Zug gelassen zu haben, doch nun ist es zu spät.

      Koffer im Zug. Drehbuch
    • In der ersten Geschichte um Kriminalkommissar Stephan Schiedeck, genannt "Live ist Life", trifft er seine Jugendliebe wieder. Diese schicksalhafte Begegnung bringt weitere unerwartete Ereignisse mit sich, die die Charaktere vor Herausforderungen stellen, unabhängig von ihren Wünschen oder Bewertungen.

      Live ist Life. Drehbuch
    • Ilja Hübner entführt in seine lyrische Alltagswelt, in der alltägliche Schmerzen thematisiert werden. Die Gedichte reflektieren persönliche Erlebnisse und Erinnerungen, die durch einfache, aber eindringliche Sprache zum Ausdruck kommen.

      Alles wird gut. Gedichte
    • Während der Hundetage wird im Tal eine männliche Leiche mit einer roten Clownsnase gefunden. Kommissar Rosenkohl und seine Kollegin Tabea ermitteln. Es ist bereits die zweite Leiche in dieser Zeit, jedoch trug die erste keine Clownsnase.

      Hundetage. Drehbuch
    • Die Autorin beschreibt ihr gutes Leben mit Liebe, Familie, einer Katze und alltäglichen Freuden. Dennoch plagen sie Zweifel, ob dieses Glück ewig währen wird, was sie verunsichert.

      DAS GUTE LEBEN. Gedichte