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Emilia Pardo Bazán

    16. September 1851 – 12. Mai 1921

    Emilia Pardo Bazán war eine Schlüsselfigur der spanischen Literatur, die den Naturalismus auf die Iberische Halbinsel brachte. Ihr Werk zeichnet sich durch scharfe Realitätsbeschreibungen aus und sie war eine bedeutende Stimme der feministischen Literatur ihrer Zeit. Mit Romanen wie Los pazos de Ulloa schilderte sie eindringlich den Verfall einer aristokratischen Familie und entwickelte naturalistische Methoden weiter. Neben ihrer Belletristik war sie auch eine produktive Journalistin, Essayistin und Kritikerin und hinterließ einen bleibenden Eindruck in der spanischen Kultur.

    El Lirismo en la Poesía Francesa
    Die rosafarbene Perle
    Erzählungen 1883-1920
    Doña Milagros
    Das Geschenk der drei Könige. Spanische Weihnachtsgeschichten
    Das Gut von Ulloa. Roman
    • 2024

      Die rosafarbene Perle

      und andere Geschichten aus dem Panoptikum der Liebe

      Die in diesem Band der „Perlen der Literatur“ enthaltenen Erzählungen von Emilia Pardo Bazán wurden erstmals 1898 als Sammelband veröffentlicht. Die 24 Erzählungen behandeln die zahlreichen Facetten und Erscheinungsformen der Liebe – Pardo Bazán dringt dabei in die tiefsten Abgründe vor: Erotische Obsession, Prostitution, Ehebruch, Eifersucht bis zum Liebestod. Daneben führt Pardo Bazán auch subtil die Lebensverhältnisse der Frau sowie die gesellschaftlichen Realitäten des Fin de Siècle vor Augen. Wie in all ihren Werken nimmt sie dabei ein breites Spektrum von Orten und Milieus in den Blick.

      Die rosafarbene Perle
    • 2023
    • 2008

      Emilia Pardo Bazán, eine bedeutende spanische Schriftstellerin, verzaubert mit ihren Weihnachtsgeschichten. Sie thematisiert, wie harte Herzen weich werden, Kinderwünsche in Erfüllung gehen und erzählt von den drei Königen, die einem Stern folgen.

      Das Geschenk der drei Könige. Spanische Weihnachtsgeschichten
    • 1993

      In ihrem berühmtesten Roman „Das Gut von Ulloa“ erzählt Emilia Pardo Bazán die Geschichte des verfallenden Adelssitzes der Mescosos und dessen letzten Nachfahren Don Pedro. Trotz der Bemühungen des jungen Priesters Julián, der Don Pedro zur Heirat mit der sanften Nucha überredet, bleibt das Gut verwahrlost. Der Roman vereint Humor und tief empfundene Humanität.

      Das Gut von Ulloa. Roman
    • 1993

      Das Gut von Ulloa

      • 408 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,5(376)Abgeben

      Der Roman von 1886/87 aus der archaisch anmutenden Welt des galicischen Hochlands über den Niedergang eines Adelsgeschlechts.

      Das Gut von Ulloa