Das Buch „Kreidezeit“ kritisiert veraltete Lehrpläne und Unterrichtsmethoden und fordert eine grundlegende Neuorientierung im Schulsystem. Mit Ironie zeigt Golbs, dass Reformen nicht ausreichen und Fächer neu gedacht werden müssen. Es bietet innovative Ansätze für zeitgemäße Bildung, inspiriert von erfolgreichen Modellen aus Nachbarländern.
Die Erzählung bietet einen tiefen Einblick in die innere Welt des Protagonisten, der sich als Mülleimer der Gesellschaft empfindet. Emotionale Vibrationen und persönliche Erlebnisse sind die Triebfedern für die Momente, die sein Leben prägen. Diese Perspektive eröffnet eine eindringliche Reflexion über Identität, Isolation und die Verarbeitung von Gefühlen in einer oft indifferenten Welt.