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Georg von der Vring

    30. Dezember 1889 – 1. März 1968
    Georg von der Vring
    Das Geisterschiff
    Der Jongleur
    Spur im Hafen
    Der ferne Sohn
    Die Gedichte
    Die Wege tausendundein
    • 2018

      Dirk Dasenbrock: „Dieser Name Georg von der Vring – ein Name wie ein Liedanfang, wie der Beginn eines Gedichtes … Aber dieser Name war verschwunden. Der Dichter Georg von der Vring existierte nicht mehr… Entdeckt man ihn neu, dann liest man einen der großen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Von heute aus kann man sagen: Vrings Prosa war sehr zeitgemäß. Seine Lyrik war und ist zeitlos und zugleich unzeitgemäß. Mit diesen Gedichten, fast immer in einfachen Reimen, kann die literarische Szene heute nichts mehr anfangen. Aber schon der zweite Blick zeigt: Diese Einfachheit ist Ziel höchster Artistik. Was bleibt? Vielleicht ein gutes Dutzend vollkommener Gedichte. Das ist viel, sehr viel…“ Dirk Dasenbrock ist der Verfasser der Biographie von der Vrings: „Vier Leben in Deutschland“

      "Wo ich hergekommen bin ..."
    • 2010

      Die Gedichte

      Gesamtausgabe der veröffentlichten Gedichte und eine Auswahl aus dem Nachlaß. Nachw. v. Christoph Meckel. Hrsg. v. Kristian Wachinger u. Christiane Peter

      • 536 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Georg von der Vring verbindet in seinen Gedichten die Themen Liebe und Tod auf eine eindrucksvolle Weise. Seine poetischen Werke reflektieren nicht nur die Schönheit der Blumen, sondern auch die tiefen Emotionen und existenziellen Fragen des Lebens. Durch seine Sprache schafft er es, die komplexen Facetten menschlicher Erfahrungen einzufangen und den Leser zum Nachdenken anzuregen.

      Die Gedichte
    • 2007
    • 1998

      Dichterpersönlichkeit Ohne Zweifel war Georg von der Vring eine der bedeutendsten Dichterpersönlichkeiten, die im Land Oldenburg ihren Ursprung gehabt haben. Als Maler und Zeichner wurde er erst in jüngerer Zeit gewürdigt. Von 1919 bis 1928 war er als Zeichenlehrer am Mariengymnasium in Jever tätig, und das Schloßmuseum Jever hat anläßlich seines dreißigsten Todestages eine Ausstellung eröffnet, die sich insbesondere seinem frühen Schaffen als Maler widmet. Der Ausstellungskatalog beinhaltet auch einen sehr persönlichen Beitrag von Hein Bredendiek, der ein Schüler von der Vrings war.

      Georg von der Vring
    • 1989
    • 1980
    • 1953