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Iris Chang

    28. März 1968 – 9. November 2004

    Iris Chang war eine chinesisch-amerikanische Autorin, die sich darauf konzentrierte, übersehene historische Ereignisse zu dokumentieren. Ihre Schriften befassten sich mit den traumatischen Erfahrungen und Ungerechtigkeiten, mit denen chinesische Gemeinschaften im 19. und 20. Jahrhundert konfrontiert waren. Durch sorgfältige Recherche und eindringliche Erzählungen beleuchtete Chang Geschichten von Leid und Widerstandsfähigkeit und rückte für die Leser wichtige, aber oft vergessene Begebenheiten in den Mittelpunkt. Ihr Vermächtnis liegt in ihrem unermüdlichen Streben nach historischer Wahrheit und ihrem Engagement, sicherzustellen, dass vergangene Unrechtstaten nicht aus dem Gedächtnis gelöscht werden.

    Iris Chang
    Nankingský masakr. Nejkrvavější prolog druhé světové války
    A Bitter Revolution
    The Rape of Nanking : The Forgotten Holocaust of World War II
    The Chinese in America
    The Rape of Nanking
    Die Vergewaltigung von Nanking
    • 1999

      Die Vergewaltigung von Nanking

      • 283 Seiten
      • 10 Lesestunden
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      Im Dezember 1937 eroberten japanische Truppen Nanking, die damalige Hauptstadt Chinas. In den folgenden Wochen war Nanking der Schauplatz eines der entsetzlichsten Massaker der modernen Kriegsgeschichte. In einer unbeschreiblichen Gewaltorgie vergewaltigte, verstümmelte und ermordete das für seine Disziplin berühmte japanische Militär etwa 300 000 Männer, Frauen und Kinder. Iris Chang schildert das Geschehen aus drei Perspektiven, der der japanischen Soldaten, der chinesischen Opfer und schließlich der Europäer und Amerikaner, die damals in Nanking lebten.

      Die Vergewaltigung von Nanking