In ihrem humorvollen Reiseroman thematisiert Stefanie Boehm die Klimaerwärmung und die Bedrohung der Eisbären. Sie plant eine Auffangstation in Island und verbindet Umweltschutz mit persönlichen Abenteuern. Die Autorin erzählt liebevoll von ihrem Gastland, beleuchtet kulturelle Aspekte und bietet unterhaltsame Einblicke in ihren Kampf für die Umwelt.
Der zweite Teil der modernen Island-Saga thematisiert die Folgen des Klimawandels, während die Wikinger-Azubine Steffi in Reykjavik das Erbe der Elfenbeauftragten regeln und einen Fluch brechen muss. Trotz ihrer charmanten und humorvollen Art stößt sie auf zahlreiche Herausforderungen im Kampf für den Eisbären.
Steffi, unsportlich und ohne Orientierungssinn, fliegt nach Reykjavik, um Umweltschutz zu betreiben und Grönlandeisbären vor der Erschießung zu retten. Sie plant, die Politik zu mobilisieren und ein Eisbärenreservat zu gründen. Mit Humor und Unterstützung hofft sie auf Ihre Mithilfe für ihr Artenschutzprojekt.