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Bookbot

Peter Schuster

    15. August 1945 – 7. Mai 1992
    Die Ringstraße des Proletariats
    Neumünster im Holsteiner Land
    Verbrecher, Opfer, Heilige
    Bausteine der Psychoanalyse
    Der gelobte Frieden. Täter, Opfer und Herrschaft im spätmittelalterlichen Konstanz
    EKG-Kurs für Isabel
    • Wenn auch Sie sich bei der Auswertung und Interpretation von EKGs bisher schwer getan haben, dann halten Sie die Rettung vielleicht bereits in Händen! Der "EKG-Kurs für Isabel" ist eine vollständige, aber vor allem verständliche Einführung in die EKG Interpretation:In kurzen, übersichtlichen Lektionen werden alle nötigen Grundlagen zu Methode und Befundung vermittelt. Über 170 vierfarbige, didaktisch durchkonzipierte Zeichnungen veranschaulichen die Inhalte und tragen zum Verständnis bei.§Neu: 49 Original-EKGs aus der Klinik werden ausführlich befundet. Anhand eines EKG-Quiz im Multiple-Choice-Stil mit Lösungen können Sie Ihr erlerntes Wissen effektiv überprüfen. Befunden Sie im Buchteil EKG Übungen selbst EKGs und vergleichen Sie Ihre Resultate mit denen der Profis. Der Bestseller unter den EKG-Büchern wurde für die 4. Auflage komplett überarbeitet und vor allem im Praxisteil erheblich erweitert.

      EKG-Kurs für Isabel
    • Das Buch "Der gelobte Frieden" behandelt Delinquenz und Bestrafung im spätmittelalterlichen Kontext. Der Autor zeigt, dass der Wert des Friedens erst bei seinem Bruch sichtbar wird. Er analysiert die Rolle von Ehre und Recht im individuellen Verhalten und die Vermittlung dieser Werte durch die Strafpraxis am Beispiel Konstanz. Peter Schuster ist Historiker.

      Der gelobte Frieden. Täter, Opfer und Herrschaft im spätmittelalterlichen Konstanz
    • Hängen, Rädern, Vierteilen: Auch Tötungsrituale haben eine wandelbare Geschichte. Peter Schuster geht den Ursachen nach, diskutiert die fatale Rolle der Kirchen und beleuchtet das Schicksal der Opfer dieser Blutjustiz. Peter Schuster erschließt in seiner Kulturgeschichte des Tötens ein schwarzes Kapitel der europäischen Geschichte und überrascht mit neuen Einsichten: Er widerlegt die Mär, die Todesstrafe sei eine Reaktion auf die alltägliche Gewalt gewesen. Zudem wurden nicht im Mittelalter, sondern zu Beginn der Neuzeit die meisten Hinrichtungen vollzogen. Einleuchtend weist er nach, dass diese Hochblüte der Todesstrafe ein Resultat der Reformation und Konfessionskonflikte war. Schuster beschreibt die Pein der zum Tode Verurteilten, die brutale Seelsorge der Pfarrer und das Schicksal der Leichen am Blutgericht. Peter Schuster erzählt von historischen Fakten und liefert gleichzeitig ein überzeugendes Plädoyer gegen die Todesstrafe und religiösen Fundamentalismus.

      Verbrecher, Opfer, Heilige
    • Die Ringstraße des Proletariats

      Hausschmuck der Gemeindebauten 1923-1933

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Das Buch beleuchtet das Wohnbauprogramm der Gemeinde Wien von 1923 bis 1933, das in einer schwierigen Zeit 63.000 Wohnungen schuf und als bedeutende Leistung der Stadtverwaltung gilt. Neben der Schaffung von Wohnraum wird auch der künstlerische Schmuck vieler dieser Bauten gewürdigt. Ziel des Buches ist es, die Leser für diese architektonischen Meisterwerke zu sensibilisieren und sie zu eigenen Entdeckungen anzuregen.

      Die Ringstraße des Proletariats
    • Thomas trauert um seinen besten Freund, den Hund Axel, der gestorben ist. Er wünscht sich sehnlichst, dass Axel zurückkommt. Eines Nachts erscheint Axel tatsächlich neben Thomas' Bett.

      Thomas und Axel
    • Repräsentative Studien und Hinweise aus der klinisch-therapeutischen Praxis ließen seit geraumer Zeit vermuten, dass die Prävalenz für Depressionen besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ansteigt. Ebenso scheint das Alter bei Beginn der ersten depressiven Krankheitsepisode zu sinken. In diesem Buch werden diese Beobachtungen für den deutschen Sprachraum zum ersten Mal empirisch bestätigt. Die Daten beruhen auf einer Stichprobe von 3021 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 24 Jahren und wurden im Rahmen einer groß angelegten, über fünf Jahre laufenden prospektiven epidemiologischen Longitudinalstudie erhoben. Es zeigt sich, dass das Risikoalter für depressive Störungen um das 14. Lebensjahr beginnt. Die Häufigkeit neu auftretender Depressionen nimmt kontinuierlich mit bemerkenswertem Anstieg zu. Es muss also davon ausgegangen werden, dass annähernd jeder Fünfte bis zum Alter von 24 Jahren schon einmal eine depressive Episode erlebt hat. Die Befunde charakterisieren „Depression“ als eine psychische Störung, die gravierend in die Lebensgestaltung Jugendlicher und junger Erwachsener eingreift. Bei einer tiefer gehenden Untersuchung der Depressionsgenese konnten die postulierten Vulnerabilitäts- und Risikofaktoren bestätigt und zudem die besondere Rolle von primären Angst- und somatoformen Störungen als Risikofaktoren identifiziert werden.

      Depressionen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen