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Bookbot

Paul Harding

    Tod auf der Themse
    Das Haus des roten Schlächters
    Die Hitze der Hölle
    Das Lied des dunklen Engels
    Der Zorn Gottes
    Blutacker
    • 2025

      LONELY PLANET Reiseführer Philippinen

      Eigene Wege gehen und Einzigartiges erleben.

      • 432 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die atemberaubende Natur der Philippinen wird in diesem Buch lebendig, das Leser zu den traumhaften Stränden von Boracay, den malerischen Anuplig Falls und den beeindruckenden Reisterrassen von Banaue und Batad führt. Es lädt dazu ein, die Schönheit und Vielfalt der Landschaften zu entdecken und die kulturellen Schätze der Region zu erleben. Abenteuer und Entspannung stehen im Mittelpunkt, während die Leser in die faszinierende Welt der philippinischen Inseln eintauchen.

      LONELY PLANET Reiseführer Philippinen
    • 2024

      Der neue Roman von Paul Harding spielt 1793 auf Apple Island, wo der ehemalige Sklave Benjamin Honey und seine irische Frau Patience ein neues Leben beginnen. Über ein Jahrhundert später kämpfen ihre Nachkommen in einer isolierten Gemeinschaft ums Überleben, während ein Lehrer mit guten Absichten Konflikte auslöst.

      Sein Garten Eden. Roman - Der gefeierte, neue Roman des Pulitzer-Preisträgers
    • 2018

      Mit dem Lonely Planet Philippinen auf eigene Faust durch ein Land, das 7.107 Inseln umfasst und über 111 Sprachen und Dialekte verfügt. Bezaubernde Landschaften und eine schillernde Unterwasserwelt sind ein Paradies für Sonnenanbeter und Outdoor-Aktivisten: Wanderwege, Küstenpfade, Kletterfelsen, Höhlen und schöne Reviere zum Rafting, Surfen, Canyoning und Kanufahren. Wer es ruhiger haben möchte, macht eine Erkundungstour mit dem Boot, geht Schnorcheln oder Tauchen. Was auch immer # die Philippinen sind mit ihrer eindrucksvollen Flora und Fauna wie geschaffen für Naturliebhaber. Viele Wochen Recherche vor Ort stecken im Kultreiseführer für deutschsprachige Individualreisende, prall gefüllt mit Entdeckungen, Tipps und reisepraktischen Informationen. Mit Liebe zum Detail haben die Autoren ihre Informationen gesammelt und auch für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel Unterkünfte und Restaurants zusammengestellt. Ein Farbkapitel mit allen Highlights macht Lust auf Land und Leute und bringt den nötigen Background zur Geschichte des Landes. Abgerundet wird der Guide durch Übersichts- und Detailkarten, Themen- Specials, zahlreiche Reiserouten und Verkehrswege und einen Sprachführer. Ob Backpacker, Pauschalreisender oder 5-Sterne-Tourist - mit dem Lonely Planet #Philippinen„ kommen Sie gut durch ein Land, das Sie herzlich und mit einem Lächeln begrüßen wird: “Mabuhay at Tuloy po kayo" - Hallo und Willkommen!

      Philippinen
    • 2015

      Verlust

      Roman

      3,8(67)Abgeben

      Für »Tinkers« wurde Paul Harding mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Nun schreibt er die Geschichte der Familie Crosby, die in dem Städtchen Enon in Maine lebt, fort. Er erzählt vom Enkel George Washington Crosbys, davon, wie Charlie Crosby seine Familie verliert und fast auch seine Existenz. Grandiose Sprachbilder, intensive Naturbeobachtungen, visionäre Träume und immer wieder Erinnerungen, schmerzhaft und süß, bestimmen diesen herzzerreißenden Roman über Zeit und Sterblichkeit und den Verlust eines geliebten Menschen. »Die meisten Männer aus meiner Familie machen ihre Frauen zu Witwen und ihre Kinder zu Waisen. Ich bin die Ausnahme. Mein einziges Kind, Kate, wurde mit dreizehn von einem Auto angefahren und getötet, als sie mit dem Fahrrad vom Strand nach Hause fuhr.« Damit beginnt die Geschichte von Charlie Crosby aus Enon, von seinem Weg durch die Hölle und, vielleicht, wieder zurück. Denn seine Trauer ist so maßlos, so allumfassend und unversöhnlich, dass sie sein Leben immer mehr zerstört. Seine Frau verlässt ihn bald nach dem Tod der Tochter, und Charlie, der sich in einem seiner Wutanfälle die Hand gebrochen hat, ernährt sich seitdem mehr oder weniger von Schmerztabletten und Alkohol und verwahrlost zusehends. Er kann sich um die Außenwelt nicht mehr kümmern, zu sehr nimmt ihn sein Innenleben gefangen: Gegenwart und Vergangenheit durchdringen sich, Erinnerungen an den verstorbenen Großvater, lange Spaziergänge und Vogelbeobachtungen in den Wäldern von Maine, die Geschichte von Enon und auch von Salem, das ganz in der Nähe liegt, und seinen Hexen in früheren Zeiten – all das bestimmt seine Gedanken und sein Sein. Vor allem aber sind da immer wieder Erlebnisse und Gespräche mit seiner über alles geliebten Tochter, Entwürfe verschiedener Leben, die er mit ihr hätte erleben wollen. Denn er kann und will ihren Tod nicht akzeptieren …

      Verlust
    • 2010

      Ein Roman voll poetischer Kraft und Zärtlichkeit Der Uhrmacher George Washington Crosby liegt, umgeben von seiner Familie, in seinem Haus in dem Städtchen Enon im Sterben. Paul Hardings Roman begleitet ihn durch seine letzten Tage, reist aber auch zurück durch die Zeit und spürt den Erinnerungen nach, beschwört die Landschaft von Maine herauf, Georges ärmliche Kindheit, das Leben seines Vaters Howard, der noch als 'Tinker', als Kesselflicker und fahrender Händler, mit dem Maultierkarren über Land zog. Am Ende seines Lebens beginnt George Washington Crosby zu halluzinieren: Er sieht die Wände, die Decke, den Himmel, ja sogar die Sterne auf sich herabstürzen, sieht sich unter alten Fotos, rostigen Werkzeugen, tickenden Uhren begraben. Gleichzeitig versucht er, sein Leben an sich vorüberziehen zu lassen, was gar nicht so einfach ist, wie er feststellt, denn die Erinnerungen kommen ungebeten und unchronologisch. Da ist seine Leidenschaft für Uhren, die er erst spät entdeckte und die ihm nicht nur Geld einbrachte, sondern auch ganz neue Erkenntnisse über das Universum erschloss. Da ist seine ärmliche, aber abenteuerliche Kindheit und die geheimnisvolle Landschaft im Norden von Maine. Da ist sein Vater Howard, der als 'Tinker', als Kesselflicker und fahrender Händler, mit dem Maultierkarren über Land zog und immer wieder epileptische Anfälle hatte, was nicht nur die Kinder, sondern auch seine Frau Kathleen ängstigte – so sehr, dass sie ihm nahelegte, sich in eine psychiatrische Heilanstalt einweisen zu lassen. Darauf verließ Howard seine Familie; George war gerade mal zehn Jahre alt. All diese Erinnerungen und Geschichten fügen sich in Paul Hardings unglaublich poetischem Roman zu dem Porträt eines außergewöhnlichen Menschen und seiner Zeit, zu einem sprachlichen Meisterwerk über Mensch und Natur, über Zeit und Erinnerung und die Hoffnung auf eine Ordnung aller Dinge.

      Tinkers
    • 2000

      Mysteriöse Mordfälle, ein verlorener Königsschatz und ein Sittenskandal führen den königlichen Ermittler Hugh Corbett zur Zeit Eduards I. (1272-1307) zu einem schwierigen und gefährlichen Auftrag in die englische Provinz.

      Das Lied des dunklen Engels
    • 2000

      „Eine Stätte der Geister! Die Erde blutgetränkt! Häuser und Paläste auf dem Schweiß der Tagelöhner erbaut! Friedhöfe voller Leichen, deren Seelen Gott um Rache anflehen! Ein Abgrund der Finsternis, dessen Boden fruchtbar genug für tausend Judasbäume ist!“ Mit diesen Worten beschrieb der Prediger die Stadt London, in der er im Herbst 1380 Einzug gehalten hatte. „Die Hure Babylon!“ hatte er von den Stufen der Cheap-side gedonnert. „Stätte des Großen Drachens!“ Sahen die Einwohner denn nicht, daß Satan samt all seinen gefallenen Seraphim wie dunkle Wolken und schwarzer Rauch vom Schlachtfeld der Seelen aufstieg und über den Himmel von ganz London zog? Ein Strom solch blumiger Sprüche ergoß sich aus des Predigers Mund. Doch seine Worte machten wenig Eindruck auf die Einwohner Londons, und noch weniger wirkten sie auf die edle Flotte des Königs, die gerade von der Patrouille aus dem Kanal zurückgekehrt und an den Kais an der Themse vor Anker gegangen war. Die Ma-trosen waren an Land geströmt, und die Schenken und Straßen hallten von ihren heiseren Stimmen und Ausgelassenheiten wider. Angewidert zog der Prediger seine Sandalen aus und schüttelte den Staub ab, ein Zeichen dafür, daß er seine Aufgabe für beendet hielt. Mit den Bewohnern dieses neuen Babylon wollte er nichts mehr zu tun haben. Jetzt saß er in der Schenke „Zum Löwenherz“, die sich auf der anderen Seite der Themse, am Rande von Southwark befand. Der Prediger war durch die engen, elenden Straßen gegangen, wo der Schmutz aus den offenen Kloaken die schmalen Gassen und Rinnsteine überschwemmte. Er hatte die Bordelle und Freudenhäuser, die Aleschenken und Wirtshäuser gesehen. Bevor der Abend kam, hatte er sogar vor dem Pranger gestanden und zugesehen, wie ein Mann seine Ohren vom Holz losreißen mußte, an das sie genagelt waren; seine zerfetzten, blutenden Ohren, die ihn bis ans Ende seines Lebens brandmarken würden, waren ein eindeutiges Zeichen dafür, daß Recht und Gesetz des Königs zur Geltung gebracht worden waren. O ja, das Leben war voller Unbill! Der Prediger hatte seine Schuldigkeit getan. Er würde London verlassen und hinunter zu den Fünf Häfen ziehen. Einige brave Damen auf der Cheapside hatten ihm Silbermünzen gegeben. Der Prediger hatte sie an sich gerissen und ihnen dann ins Gesicht gespien. „Frauen von London! Noch immer zeigt ihr keine Reue!“ Dabei hatte er anklagend auf ihre geschminkten Gesichter und gezupften Augenbrauen, auf ihren prächtigen Kopfputz mit den zarten Batistschleiern gezeigt. Er hatte ihre damastenen Kleider verspottet, die schmalen Tail-len und tief ausgeschnittenen Brokatleibchen über dem schwel-lenden, elfenbeinweißen Fleisch und den schlanken Schwanenhälsen, deren Schönheit von Gold- und Silberkrägen noch betont wurde.

      Blutacker
    • 1999

      Teufelsjagd

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,6(5)Abgeben

      Oxford, im Jahre 1303: Ein Mörder treibt in der Universitätsstadt sein Unwesen und verbreitet Angst und Schrecken. Sir Hugh Corbett nimmt sich des Falles an und gerät schon bald selbst in tödliche Gefahr.

      Teufelsjagd
    • 1999

      Ein blutiger Krieg tobt im Sommer 1380 zwischen England und Frankreich. Als auf einem einsamen englischen Landgut ein französischer Adeliger ermordet wird, der dort als Geisel festgehalten wurde, stehen Sir John Cranston, Coroner des Königs, und sein Sekretär, der Dominikaner Athelstan, vor einer schweren Aufgabe. Wenn es ihnen nicht gelingt, den Giftmord aufzuklären, ist ein Vergeltungsschlag der Franzosen unabwendbar.»Keiner taucht so tief, so fröhlich vulgär ins englische Mittelalter ein.« Brigitte

      Im Reich des Teufels
    • 1998

      England, 14. Jahrhundert: Der königliche Ermittler Hugh Corbett wird in der Stadt York in eine Serie geheimnisvoller Morde verstrickt, bei der auch die Tempelritter ihre Finger im Spiel haben.

      Die Hitze der Hölle