Martin S Reihenfolge der Bücher
D.G. Martin verfasst Erzählungen, die tief in den Bereichen des öffentlichen Dienstes und der Politik verwurzelt sind. Sein umfassender Hintergrund, der juristische Studien und aktiven Dienst umfasst, fließt in seine aufschlussreichen Erkundungen gesellschaftlicher und staatlicher Themen ein. Martins Schreiben zeichnet sich durch ein scharfes Verständnis komplexer Fragestellungen aus und bietet den Lesern nachdenkliche Perspektiven. Durch seine Arbeit lädt er zur Kontemplation über die Komplexität des bürgerlichen Lebens und der Führung ein.






- 2021
- 2017
Mit ihren Kleidern erobert sie ganz Paris – doch wer erobert ihr Herz? Iris droht in ihrem kleinbürgerlichen Leben zu ersticken. Ihre Ehe verläuft schon lange nicht mehr glücklich, und ihr Job in einer Bank deprimiert sie. Einziger Lichtblick ist ihre Nähmaschine, mit der sie voller Herzblut wunderschöne Kleider schneidert. Nach einem Streit mit ihrem Mann reist sie kurz entschlossen nach Paris, um sich dort ihren Lebenstraum zu erfüllen und eine professionelle Ausbildung zur Schneiderin zu beginnen. Ihre ungewöhnliche neue Chefin Marthe ist sofort begeistert von ihrem Talent und bietet ihr ein kleines Atelier an. Iris' Glück scheint sich endlich zu wenden – bis sie Gabriel kennenlernt, der alles auf den Kopf stellt …
- 2016
Die Schopfungs-Mythen alter und neuer Kulturen sind besonders deutliche Beispiele fur diese Tatsachen.
- 2015
Was bleibt, wenn man alles verliert, was man je geliebt hat? Seitdem ihr Mann Colin und ihre Tochter Clara bei einem Unfall starben, lebt Diane zurückgezogen. Der Einzige, den sie in ihre Wohnung lässt, ist ihr Freund Félix, mit dem sie bis vor einem Jahr ein Literaturcafé betrieben hat. Eines Tages jedoch beschließt sie Hals über Kopf, Paris zu verlassen und nach Irland zu ziehen, was ursprünglich einmal Colins Traum war. Ihr Ziel heißt: Mulranny. In dem kleinen Dorf am Meer hofft sie ein neues Leben aufbauen zu können – an einem Ort, an dem Claras Lachen nie erklang. Sie hätte aber nie erwartet, dass es ausgerechnet im regnerischsten Kaff der Welt jemanden gibt, der wieder Licht in ihr Leben bringt …
- 1996
Der Band thematisiert die unklare Verschränkung der §§ 3, 6a - 6e UWG mit den Art. 30 ff. EGV, insbesondere im Kontext der Vermarktung von Waren aus anderen EU-Mitgliedstaaten in Deutschland. Diese Waren sind stark vom Verbraucherbild des Herstellungslandes geprägt, das typischerweise den mündigen Verbraucher reflektiert. Im Gegensatz dazu basiert das UWG auf dem Konzept des unkundigen, schutzwürdigen Verbrauchers, was zu Konflikten führt. Der Europäische Gerichtshof (EuGH) betrachtet diese Ausprägung des UWG häufig als unvereinbar mit Art. 30 EGV, da auch er den mündigen Verbraucher in seinen Kategorien „Lauterkeit des Handelsverkehrs“ und „Verbraucherschutz“ zugrunde legt. Die Arbeit untersucht, ob das internationale Wettbewerbsrecht oder das UWG selbst als Einfuhrhindernis gemäß Art. 30 EGV fungieren kann. Zudem wird das Konzept des mündigen Verbrauchers des EuGH analysiert und einer gemeinschaftsrechtlichen Grundlage zugeordnet. Durch die Vorrangstellung des Gemeinschaftsrechts wird dieses Verbraucherleitbild in das deutsche UWG integriert und modifiziert. Die genauen Auswirkungen dieser Wechselwirkungen werden detailliert dargestellt, gefolgt von einer Diskussion zur Inländerdiskriminierung.