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Bookbot

Christoph Daxelmüller

    9. April 1948 – 9. November 2013
    Christoph Daxelmüller
    Tod und Gesellschaft - Tod im Wandel
    Hirten, Könige, Schreckfiguren
    Weihnachten in Deutschland
    Ruth hat auf einer schwarzen Flöte gespielt
    Gewohnheiten. Vom alltäglichen Umgang mit Möbeln
    'Süße Nägel der Passion'. Die Geschichte der Selbstkreuzigung von Franz von Assisi bis heute
    • Die 1300-jährige Geschichte Würzburgs ist auch geprägt durch eine lange, wechselvolle Beziehung der Stadt zu den in ihr beheimateten Juden. Beispielhaft für andere deutsche Städte zeichnen die beiden Autoren ein lebendiges Bild von Geschichte und Alltag der Würzburger Juden. Nicht nur im Hinblick auf die in den letzten Jahren stark anwachsende jüdische Gemeinde Würzburgs wird somit ein wichtiger Teil der Vergangenheit wieder bewusst gemacht. Die Texte werden ergänzt durch teilweise unveröffentlichte Bilder zum jüdischen Alltagsleben.

      Ruth hat auf einer schwarzen Flöte gespielt
    • In Berichten über die Zerstörung der Stadt Würzburg am 16. März 1945 und die Leistungen des Wiederaufbaus werden die alltäglichen Probleme der Bevölkerung in jener schweren Zeit oft ausge- blendet. Dieses Buch beschreibt anhand zahlreicher Zeitzeugenberichte, wie sich die Überlebenden mit Improvisationstalent, Ausdauer und auch Glück dem täglichen Über–Leben in der Steinwüste der ausgebombten Stadt stellten. Mit Zeitzeugenerinnerungen von: Klaus Bader – Marianne Bader – Ruth Bausewein – Marta Berger – Gertrud Bieber – Edgar Dambach – Fritz Därr – Laurenz Daßing – Gudrun Dressler – Dorothea Düsel – Alois Endres – Josef Fröhlich – Barbara Gehret – Heinrich Giesecke – Karola Giesecke – Georg Götz – Richard Greubel – Dorothea Heller – Maria Hessdörfer – Georg Hessdörfer – Ruth Hopf – Bruno Krämer – Franz Kunz – Ruth Lehritter – Helene Ott – Maria Plail – Katharina Riedel – Lita Schleyer – Wilhelmine Schwarzmann – Anneliese Weber – Heinrich Weise u. v. m.

      "... froh, dass der Scheisskrieg vorbei war!"
    • Von Trümmerfrauen und Care-Paket bis Nierentisch und Petticoat - die Zeit von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder weckt viele Erinnerungen. Diese Epoche nach 1945 prägt Bayern bis heute. Das gilt für den Wiederaufbau und das neue Bauen in den Städten ebenso wie für die Architektur von Kaufhäusern, Kinos und Kirchen. Die Landesausstellung 2009 macht diese Zeit des Aufbruchs lebendig: von den Entbehrungen der Nachkriegszeit bis zum Wohlstand der 60er-Jahre. Die Begleitbände - Bildband und Aufsatzband - beschreiben Politik und Wirtschaft, Alltagskultur und Kunstschaffen, Wandel und Fortschritt in der Nachkriegszeit anschaulich am Beispiel Bayerns.

      Wiederaufbau und Wirtschaftswunder in Bayern
    • Wiederaufbau und Wirtschaftswunder

      Aufsätze zur Bayerischen Landesausstellung 2009

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      In den drei Kapiteln „Wiederaufbau“, „Wirtschaft“, „Alltag“ gehen namhafte Autoren der bayerischen Landesgeschichte der Epoche von 1945 bis 1960 nach – einer Zeitspanne, deren Weichenstellungen Bayern bis heute mitbestimmen und beeinflussen. Breiter Raum ist dem eigentlichen Wiederaufbau der kriegszerstörten Städte und der Baudenkmäler gewidmet. Den Facetten von Rekonstruktion – Anpassung – Moderne wird anhand eindrucksvoller Beispiele nachgegangen. Der Aufbau der Wirtschaft, der Weg Bayerns vom Agrarstaat zum Hightechstandort, wird ebenso nachgezeichnet wie die Auswirkungen von Krieg und Niederlage auf den Alltag der Menschen.

      Wiederaufbau und Wirtschaftswunder