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Bookbot

Konrad Kramar

    1. Jänner 1966
    Mission Michelangelo
    Wienerwald für Entdecker
    Neue Grenzen, offene Rechnungen
    Vatertag? Muttertag? Kindertag?
    Die schrulligen Habsburger
    Prinz Eugen
    • 2019

      Neue Grenzen, offene Rechnungen

      Eine Reise durch Europa und seine unbewältigte Geschichte

      Ein ungarischer Premier macht einen jüdischen Milliardär für eine antieuropäische Wahlkampagne zum Staatsfeind Nr. 1. In Barcelona gehen nationalistische Politiker für einen diffusen Traum von Freiheit ins Gefängnis und Großbritanniens EU-Gegner inszenieren den Brexit als Kampf gegen die deutsche Übermacht. Europa geht durch die tiefste Krise der Nachkriegszeit: Konrad Kramar hat die Brennpunkte der aktuellen Krise besucht. Er zeigt zwischen populistischem Wahlkampf-Getöse und antieuropäischer Hetze die Risse in Nationen und Gesellschaft auf und verfolgt sie zurück bis zu ihren Ursprüngen in Krieg, Gewalt und Vertreibung. Kramar macht deutlich, warum die derzeitige Politik keine Antworten auf diese Krisen hat und wo sie zu finden wären.

      Neue Grenzen, offene Rechnungen
    • 2016

      Wienerwald für Entdecker

      15 Spaziergänge auf historischen Spuren

      Die unbekannten Seiten des Wienerwaldes Manchmal hübsch herausgeputzt, meist aber vergessen und verfallen begegnen sie uns allerorten in den Wäldern rund um Wien: Kapellen, Denkmäler, Grabsteine, Ruinen. Wanderbegeisterten Hauptstädtern sind Namen wie Bellevue, Husarentempel oder Agnesbründl selbstverständlich vertraut, nicht immer aber die Geschichten und Geheimnisse, die in den Spuren längst vergangener Zeiten versteckt sind. Konrad Kramar und Beppo Beyerl haben sich auf Wanderschaft und auf die Suche nach diesen viel zu oft übersehenen Sehenswürdigkeiten begeben. Und sind auf Erstaunliches gestoßen: die unterirdische Inspiration für Mozarts 'Zauberflöte', den Wahn eines Nazi-Gauleiters oder das leider gefälschte Grab für einen berühmten französischen Philosophen. Der Wienerwald, wie man ihn noch nicht kennt, zu entdecken auf 15 historischen Streifzügen. Mit Tipps zur Anfahrt, Schwierigkeitsgrad, Gastronomie auf den Routen.

      Wienerwald für Entdecker
    • 2013

      Mission Michelangelo

      • 181 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Wie die Bergleute von Altaussee Hitlers Raubkunst vor der Vernichtung retteten Der größte Kunstgeschichte-Thriller des Zweiten Weltkriegs. Die Alliierten hatten gewonnen, Hitler war tot, doch sein fanatischer Gauleiter war entschlossen, den größten Kunstschatz, der in Europa je zusammengetragen worden war, zu vernichten. Tonnen von Sprengstoff hatte er in die Stollen des Bergwerks Altaussee schaffen lassen, wo die für das geplante „Führermuseum“ geraubte Kunst seit 1943 gehortet wurde. Nun drohten Werke von Michelangelo, Rembrandt, Rubens, Vermeer, Leonardo da Vinci für immer zerstört zu werden. Gerettet wurden sie durch den Einsatz einer Handvoll Männer aus dem Salzkammergut – und einiger Komplizen. „Mission Michelangelo“ erzählt ihre Geschichte und bringt Licht in eine der geheimnisvollsten Episoden der letzten Kriegstage.

      Mission Michelangelo
    • 2013

      Prinz Eugen

      • 253 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Zum 350. Geburtstag: Der Mensch hinter dem Mythos, vielschichtig, genial, modern, von Ängsten getrieben und von Zwängen bestimmt. Kriegsherr, Stratege, Philosoph, Gärtner, Baumeister – das historische Bild des Prinzen Eugen von Savoyen ist so übergroß wie seine Statue auf dem Wiener Heldenplatz. Treue und Ehrgefühl bestimmten sein Handeln, seine Persönlichkeit aber war von tief sitzenden kindlichen Neurosen geprägt, verborgen nur hinter einem „Image“, das er ein Leben lang schützend vor sich her trug. Konrad Kramar und Georg Mayrhofer zeichnen vor dem Hintergrund seiner Zeit, aber aus dem Blickwinkel unserer Gegenwart, das vielschichtige Porträt einer öffentlichen Person, die Weichen stellte – und das eines privaten Menschen, der sich hinter der eigenen Heldenrolle zu verbergen suchte.

      Prinz Eugen
    • 2006

      Glauben auch Sie, dass Leopold Figl mit dem Heurigenlied von der „Reblaus“ und vielen Vierterln Wein für Österreich die Freiheit erkämpfte? Halten Sie Andreas Hofer für einen heldenhaften Freiheitskämpfer und Karl Schranz für ein unschuldiges Opfer olympischer Intrigen? Vertrauen auch Sie der alten Spruchweisheit, dass die Habsburger lieber heirateten als Kriege zu führen? „. und keiner sang die “Reblaus"" räumt mit diesen populären österreichischen Mythen auf und erhellt auf unterhaltsame Weise die historischen Hintergründe.

      ... und keiner sang die "Reblaus"
    • 1999

      Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten – von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren.

      Die schrulligen Habsburger