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Joyce Mansour

    25. Juli 1928 – 27. August 1986

    Joyce Mansour war eine bedeutende surrealistische Dichterin, deren Werke sich mit den dunkleren und oft beunruhigenden Aspekten der menschlichen Psyche auseinandersetzen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch kraftvolle Bilder und unkonventionelle Sprache aus, die ihre Faszination für das Unterbewusstsein und die ungezähmten Bereiche der Erfahrung widerspiegelt. Durch ihre Gedichte und Prosa versuchte Mansour, verborgene Wahrheiten über die Existenz und die menschliche Verfassung aufzudecken. Ihr literarisches Erbe liegt in ihrer kühnen und unerschrockenen Auseinandersetzung mit der Welt.

    Joyce Mansour
    Nur Besessene schwänzen das Grab
    • Joyce Mansour kritisiert die Idee der Kunst um der Kunst willen und führt in ihren erstmals auf Deutsch veröffentlichten Texten in die Abgründe des menschlichen Daseins. Mit schwarzem Humor und zynischen Anspielungen auf Ideologien und Religionen zeigt sie Souveränität. Der Band, übersetzt von Lisa Spalt, enthält Zeichnungen von Sabine Marte.

      Nur Besessene schwänzen das Grab