
Martin W. Ball
1. Jänner 1964
Martin W. Ball formuliert das „entheologische Paradigma“, seine einheitliche Theorie der gesamten Realität. Sein Ansatz ist einzigartig, da er die Spannung zwischen Dualität und Nicht-Dualität als ein energetisches Problem betrachtet, das durch Entheogene lösbar ist, und nicht als ein spirituelles oder religiöses. Gekennzeichnet durch Praktikabilität und Direktheit, frei von Metaphysik, bietet Balls Werk den Lesern eine herausfordernde, befreiende und transformative Perspektive auf die Realität. Beeinflusst von tiefgreifenden persönlichen Erfahrungen und Studien indigener Traditionen, erforschen seine Schriften die Natur des Seins und der persönlichen Verantwortung als energetische Wesen.