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Barbara W. Tuchman

    30. Jänner 1912 – 6. Februar 1989

    Barbara Wertheim Tuchman war eine amerikanische Autodidaktin und Historikerin, die zweimal den Pulitzer-Preis gewann. Sie wurde vor allem durch 'The Guns of August' (1962) bekannt, eine Geschichte der Vorgeschichte und des ersten Monats des Ersten Weltkriegs. Tuchman konzentrierte sich auf die Produktion populärer Geschichte. Ihre klare, dramatische Erzählweise deckte vielfältige Themen vom 14. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg ab und verkaufte sich millionenfach. Ihr Stil ist bekannt für seine Lesbarkeit und fesselnde Darstellung.

    Barbara W. Tuchman
    Die Torheit der Regierenden
    Der Ferne Spiegel
    Der stolze Turm
    In Geschichte denken
    Bibel und Schwert
    August 1914
    • August 1914 - mit diesen ersten vier Wochen des damals noch "groß" genannten Krieges begann unser Jahrhundert wirklich. Wie es zu diesem Wahnsinn kam, was in den Hirnen der Mächtigen und hinter den Kulissen vorging - all das entwirrt Barbara Tuchman minutiös in einer ebenso brillanten wie kritischen Gesamtdarstellung dessen, was wirklich geschah.

      August 1914
    • Physical description; 382 S. ; 21 cm. Notes; Aus d. Amerikan. übers. Subjects; Palästina. Grossbritannien. Nahostpolitik. Grossbritannien -- Geschichte. Palästina -- Geschichte. Juden -- Geschichte. Zionismus. Balfour-Deklaration. Balfour, Arthur James. Großbritannien. Palästina & Westen. Geschichte. M.A./N.Z. Palästina & England. Geschichte. M.A./N.Z. England & Palästina. Geschichte. M.A./N.Z. Westen & Palästina. Geschichte. M.A./N.Z. Westeuropa.

      Bibel und Schwert
    • Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden.

      Der Ferne Spiegel
    • Die Torheit der Regierenden

      Von Troja bis Vietnam

      4,0(5675)Abgeben

      Barbara Tuchman untersucht die vielleicht faszinierendste Paradoxie der Geschichte: die Verwirklichung einer Politik, die dem Eigeninteresse der Regierenden entgegensteht. Sie führt den Leser an vier entscheidende Schauplätze. Der erste ist der Trojanische Krieg. Gegen göttliche Omen und Beschwörungen aus den eigenen Reihen handelnd, ziehen die Trojaner das Pferd in ihre Mauern und verurteilen sich selbst zum Untergang. Das hölzerne Pferd ist das Symbol eines Wahns, der heute existenzgefährdend geworden ist. Die sechs Jahrzehnte päpstlicher Torheiten stellt sie im zweiten Abschnitt vor: Korruption, Amoral und Machthunger, die hochmütige Nichtachtung aller Proteste und Klagen, die zum Protestantismus und zu den Religionskriegen führten. Im dritten Kapitel erzählt sie, wie Georg III. und seine Regierung die Beziehungen zu den Siedlern in den amerikanischen Kolonien zerstörten. Die Verblendung der britischen Krone und ihrer Berater machte aus Untertanen Rebellen und besiegelte den Verlust eines Kontinents. Und schließlich analysiert sie Amerikas Verwicklung in Vietnam - von Franklin D. Roosevelts zögernder Unterstützung des französischen Kolonialismus in Indochina über die unsinnige Domino-Theorie bis zu Lyndon B. Johnsons törichtem Bestehen auf einem militärischen Sieg und der kaum verhüllten Niederlage der USA.

      Die Torheit der Regierenden
    • Eine farbige Darstellung des Kampfes um die Vorherrschaft auf den Meeren im 18. Jahrhundert und eine spannende Schilderung des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges und seiner Vorgeschichte.

      Der erste Salut