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Karl Tschuppik

    26. Juli 1877 – 22. Juli 1937
    Karl Tschuppik
    Ein Sohn aus gutem Hause
    Von Franz Joseph zu Adolf Hitler
    Franz Joseph I. Der Untergang eines Reiches
    Sisi
    Élisabeth
    Maria Theresia
    • Élisabeth

      Impératrice d'Autriche

      Österreich im Jahre 1854: Die junge bayerische Herzogin Elisabeth reicht dem österreichischen Kaiser Franz Joseph in der festlich geschmückten Wiener Augustinerkirche die Hand zur Ehe – unter dem Jubel des Volkes wird aus dem Naturkind „Sisi“ die Kaiserin von Österreich. Was wie ein Märchen beginnt, wird jedoch alsbald von dunklen Schatten verdüstert. Als der goldene Käfig zu eng wird, flieht Elisabeth aus den Zwängen des Hofes und bereist sehnsüchtig ferne Länder – stets auf der Suche nach dem wahren Glück. In seinem Lebensbild potraitiert Karl Tschuppik eine der schönsten Frauen ihrer Zeit und reicht uns den Schlüssel ins Innerste der Habsburger Monarchie.

      Élisabeth
    • Sisi

      Elisabeth - Kaiserin von Österreich

      Sisi
    • „Franz Josephs Walten war ein Regieren gegen die Ansprüche der Zeit.“Kaum ein Herrscherleben ist so durchzogen von tragischen Ereignissen wie das des österreichischen Kaisers Franz Joseph I.: Mit nur 18 Jahren sieht sich der junge Monarch vor die Herausforderungen der Regentschaft gestellt. Seine oft als romantisch verklärt dargestellte Ehe mit Elisabeth von Wittelsbach ist von Distanz geprägt; Sohn Rudolf setzt seinem Leben mit 31 Jahren ein Ende. Karl Tschuppik nimmt sich in diesem biografischen Werk Zeit, den berühmten Kaiser ausführlich vorzustellen. Ergänzend zu seiner Biografie über Kaiserin Elisabeth werden Leben, Schaffen und Leiden der österreichischen Monarchen lebhaft greifbar.

      Franz Joseph I. Der Untergang eines Reiches
    • Die Familie Adorno stammt aus einem Patriziergeschlecht, dessen Ahnherr in den Dienst Maria Theresias trat und dem Habsburgerstaat eine Anzahl treuer Untertanen schenkte. Max, sein jüngster Spross, Sohn einer lebenslustigen Mutter, die ihren Gatten mit einer hochgestellten Person aus dem Kaiserhaus betrügt und der Ehre wegen ihre Familie verlassen muss, lebt halb verwaist im strengen Wiener Vaterhaus. Der Vater hat keine rechte Beziehung zum sensiblen Sohn und schickt ihn aufs Gymnasium nach Prag, später in eine mährische Kadettenanstalt. Als Max mit Oberst Redl bekannt gemacht und dieser die Hauptfigur eines Skandals wird, holt der Vater, tief beschämt, ihn wieder nach Wien zurück. Max verliebt sich erst in ein junges Mädchen, dann in die Frau Rittmeister von Barco. Das Fulminante und Einzigartige an Tschuppiks Roman ist die Fülle an subtilen Stimmungen, an ergreifenden Konstellationen, an hochinteressanten Betrachtungen der damaligen Gesellschaft und ihrer Werte sowie die kurzweiligen Beschreibungen politischer und historischer Gegebenheiten. Über ein völkerverbindendes Österreichertum, das lange verloren ist. So endet auch Tschuppiks Roman: Max wird eingezogen, der Erste Weltkrieg beginnt.

      Ein Sohn aus gutem Hause
    • Elisabeth

      Kaiserin von Österreich

      3,8(18)Abgeben

      Österreich im Jahre 1854: Die junge bayerische Herzogin Elisabeth reicht dem österreichischen Kaiser Franz Joseph in der festlich geschmückten Wiener Augustinerkirche die Hand zur Ehe – unter dem Jubel des Volkes wird aus dem Naturkind „Sisi“ die Kaiserin von Österreich. Was wie ein Märchen beginnt, wird alsbald von dunklen Schatten verdüstert: Das strenge Hofzeremoniell, die Trennung von den Kindern, die Pflichten der Repräsentation nehmen der jungen Kaiserin die Luft zum Atmen. Als der goldene Käfig zu eng wird, flieht Elisabeth aus den Zwängen des Hofes, bereist sehnsüchtig ferne Länder und durchkreuzt auf ihrer Yacht die weiten Meere. Das wahre Glück jedoch bleibt ihr versagt – bis zu ihrem bitteren Ende. Diese biographischen Texte, die der Schriftsteller Karl Tschuppik Ende der 1920er Jahre über das Leben der Kaiserin Elisabeth schrieb, sind mit ihrer Sprachkraft bis heute unerreicht und lassen Glanz und Tragik der Monarchie wieder aufleben. Gekürzte Ausgabe auf der Grundlage von Tschuppiks Originaltexten aus den Jahren 1928 und 1929.

      Elisabeth
    • Alžběta - Císařovna rakouská

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden
      4,5(4)Abgeben

      Rakousko v roce 1854: Mladá bavorská vévodkyně Alžběta podává rakouskému císaři Františku Josefovi ve slavnostně vyzdobeném vídeňském kostele sv. Augustina ruku k manželskému svazku – za jásotu lidu se z dítka přírody stává „Sisi“ císařovna rakouská. Co začíná jako pohádka, zachmuří se záhy temnými stíny: přísný dvorský ceremoniál, oddělení od dětí, reprezentační povinnosti berou mladé císařovně vzduch k dýchání. Když se zlatá klec stane příliš těsnou, uprchne Alžběta před tlaky dvora, cestuje vášnivě po cizích zemích a na své jachtě křižuje po dalekých mořích. Skutečné štěstí jí však zůstává odepřeno – až do jejího hořkého konce. Tyto biografické texty, které napsal spisovatel Karl Tschuppik koncem dvacátých let minulého století o císařovně Alžbětě, jsou svou jazykovou silou dodnes nedostižné a ožívá v nich znovu lesk a tragika monarchie.

      Alžběta - Císařovna rakouská