Die Kreatur von Jekyll Island
Die US-Notenbank Federal Reserve - Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf
G. Edward Griffin ist bekannt für sein Talent, komplexe Themen gründlich zu recherchieren und sie in klaren, verständlichen Begriffen darzustellen. Seine Arbeit erstreckt sich über eine Vielzahl von Themen, von Archäologie und Geschichte bis hin zu globalen Finanzen und internationaler Politik. Griffins Ansatz besteht darin, komplexe Probleme zu analysieren und sie einem breiten Publikum zugänglich zu machen, damit die Leser die Welt um sich herum besser verstehen können. Seine Schriften werden für ihre Einsicht und ihre Fähigkeit geschätzt, oft missverstandene Aspekte von Gesellschaft und Geschichte zu beleuchten.






Die US-Notenbank Federal Reserve - Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf
»Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.« Mayer Amschel Rothschild. Im Jahr 1913 gelang es einem Bankenkartell, bestehend aus den führenden Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb, das amerikanische Parlament zu überlisten und das Federal Reserve System (FED) zu gründen – eine Zentralbank, die weder staatlich noch mit echten Reserven ausgestattet ist. Ihr offizieller Zweck ist die Stabilität des Dollars, doch seit ihrer Gründung hat der Dollar über 95 Prozent seines Wertes verloren. Sind die Verantwortlichen also gescheitert, oder verfolgt das FED möglicherweise eine andere, verborgene Agenda? G. Edward Griffin enthüllt die wahren Hintergründe der Entstehung des Federal Reserve Systems und dessen tatsächlichen Sinn und Zweck. Wenn Sie verstehen möchten, was hinter den Kulissen des globalen Bankensystems vor sich geht, die wahren Gründe für Kriege erkennen wollen und sich für die Ursachen der bevorstehenden Weltwirtschaftskrise interessieren, ist dieses Buch äußerst empfehlenswert. Es bietet tiefgreifende Einblicke in ein faszinierendes und beunruhigendes Thema.
Die Geschichte des Vitamin B17 und seiner Unterdrückung
Bereits jeder dritte stirbt an Krebs, und Betroffene müssen oft Chemo- oder Bestrahlungstherapien erdulden. Trotz Milliarden an Forschungsgeldern gibt es kein erfolgreiches Krebsheilmittel, und Experten rätseln weiterhin über die Krankheit. Während die Krebsrate in westlichen Industriestaaten rapide ansteigt, sind in einigen Völkern weltweit keine Fälle bekannt. Edward Griffin deckt den Skandal des Pharma-Kartells auf: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs entdeckte vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses und fand ein natürliches Heilmittel. Klinische Tests bestätigten seine Ergebnisse, doch seine Entdeckung wurde unterdrückt, da das Heilmittel nicht patentierbar ist und somit kein Geld damit verdient werden kann. Die Krebsmafia sorgte dafür, dass das Mittel in den USA bis heute verboten bleibt. Prof. Dr. Friedrich F. Friedmann erklärt, dass der Widerstand gegen medizinische Neuerungen oft von finanziellen Interessen getrieben wird. Dean Burk vom National Cancer Institute beschreibt die Thematik als klaren und revolutionären Einblick in die wissenschaftlichen und politischen Aspekte der Krebstherapie. Dr. med. John A. Richardson nennt die Recherche einen Meilenstein, während R. E. Bruce, eine Krankenschwester, nach 23 Jahren im Beruf erstmals keine Angst mehr vor Krebs hat.