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Marcel Meili

    At Home in Steel
    Il Girasole. a House Near Verona
    Steiners Postauto
    • Steiners Postauto

      Eine Bildgeschichte

      Steiners Postauto ist eine Kultur-, Mentalitäts- und Sozialgeschichte des Engadins. Recherchiert und geschrieben hat sie der bekannte, 2019 verstorbene Schweizer Architekt Marcel Meili. Ausgangspunkt ist ein Originalabzug der Aufnahme Postauto ob Silvaplana des legendären Fotografen Albert Steiner, die Meili seinem 92-jährigen Vater geschenkt hatte. Damit verband er die Recherche und das Sinnieren über die Veränderung des Blicks, der Wahrnehmung, der Verkehrsinfrastruktur, des sozialen Raums und des Freizeit- und Alpentourismus der Region, in der seine Eltern eine zweite Heimat gefunden hatten. So entstand eine höchst anregende, sehr persönlich gehaltene Betrachtung über das Hochtal Engadin und seine Entwicklung angesichts von Tourismus und verkehrskultureller Erschliessung im 20. Jahrhundert. Zugleich ist Steiners Postauto auch eine Art intellektuelle Autobiografie Marcel Meilis, in der dieser über seine eigenen familiären und Mentalitäts-Prägungen nachdenkt. Wir verlegen dieses Buch, das Meili 2007 nur als Privatdruck für seine Eltern und einen engen Freundeskreis publiziert hatte, zum ersten Todestag Marcel Meilis im März 2020.

      Steiners Postauto
    • Unweit von Verona, auf einem sanften Hügel und umgeben von einem Park, steht eines der ungewöhnlichsten Wohnhäuser der Welt: Es ist die um 360 Grad drehbare Villa Il Girasole, die der Ingenieur Angelo Invernizzi (1884–1958) 1935 erbaut hat. In ihrem Innern befindet sich ein Motor, der das Haus dem Lauf der Sonne oder auch gewünschten Ausblicken in die Landschaft folgen lässt. Damit verkörpert die Villa den Innovationsgeist und Mut der 1930er-Jahre auf exemplarische Weise. Die DVD Il Girasole dokumentiert einen ganzen Tag im Leben des Hauses, erschliesst Architektur und Atmosphäre der Räume sowie die Einrichtungen und imaginiert das Leben in diesen Räumen. Eine futuristische Sensation, die heute ein Highlight der Architekturgeschichte ist.

      Il Girasole. a House Near Verona
    • At Home in Steel

      Residential Construction in Steel—Thoughts on Space and Structure

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Since the introduction of steel as a building material in the early twentieth century, its superior performance has challenged conventional wisdom about construction, enabling designs of surprising lightness and span. Steel offered the opportunity to significantly expand buildings vertically and thus emerged as a symbol of the conflict between technological progress and the architectural ideal. More recently, the use of exposed steel elements in modern architecture ushered in a rediscovery of buildings’ metamorphoses.From the Eames House in Los Angeles to the Hôtel Tassel in Brussels and the Maison de Verre in Paris, At Home in Steel celebrates the use of steel in residential architecture. Despite not often serving as direct models for new designs today and with more stringent regulations on fire and structural safety and energy efficiency in place, these icons should inspire architects to rediscover the advantages of using steel in contemporary residential architecture, from industrial prefabrication and a swift and dry construction process to structural adaptability over a building’s lifetime. Drawing on recent research at the Zurich University of Applied Sciences, Institute of Constructive Design, the essays in At Home in Steel reflect on steel residential architecture from today’s perspective and feature contemporary examples by Atelier Bow-Wow, Christian Kerez, Lacaton and Vassal, and Made In, among others.

      At Home in Steel