Rolf A. Schütze Bücher






§§ 253-299a
- 1120 Seiten
- 40 Lesestunden
Der Wieczorek/Schütze ist ein Großkommentar zur ZPO. Die 3. Auflage umfasst 13 Bände sowie einen Registerband und enthält auf ca. 13.200 Seiten umfassende und vertiefte Informationen zum Zivilprozessrecht. Neben der ZPO und der EGZPO sind das Internationale Zivilprozessrecht einschließlich des 11. Buches zur ZPO und das Gerichtsverfassungsgesetz sowie dessen Einführungsgesetz erläutert. In den Kommentierungen werden neben der Rechtsprechung insbesondere die Fragen zum Zustellungsrecht sowie zum Europäischen Zivilprozessrecht besonders berücksichtigt. Der Großkommentar ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse der zivilrechtlichen Praxis zugeschnitten. Das Autorenteam besteht aus Richtern, Rechtsanwälten und Professoren. Die Auflage wurdeim Dezember2010 abgeschlossen.
Und willst Du nicht mein Bruder sein...
Gespräche über Meinungsfreiheit, offene Gesellschaft und Political Correctness
Cancel Culture
Gespräche über die Macht radikaler Minderheiten, offene Gesellschaft und Political Correctness
Brüder zur Sonne, zur Freiheit
Gespräche über Gedankenfreiheit, offene Gesellschaft und Political Correctness
In Brüder zur Sonne, zur Freiheit kann man weitere vierundachtzig hochinteressante und zumeist kontrovers geführte Diskussionen des Ich-Erzählers mit seinem ehemaligen Studienfreund P. verfolgen, bevor dieser, sehr zum Bedauern des Ich-Erzählers, dank einer kleinen Erbschaft mit seiner Frau eine Weltreise antritt. „Er wird mir fehlen. Beim abendlichen Schach kann ich ihn durch den Schachcomputer ersetzen, den Bourbon kann ich auch allein trinken. Aber unsere Diskussionen werde ich vermissen.“, heißt es am Schluss. Der Ich-Erzähler und sein Freund P., der Sozialist ist, diskutieren in Brüder zur Sonne, zur Freiheit abermals äußerst engagiert über aktuelle politische Ereignisse und Meinungen, juristische Entscheidungen, Formen der journalistischen Berichterstattung und über alltägliche Beobachtungen aus ihrem unmittelbaren Lebensumfeld. Es geht darum, wie die für eine demokratische Gesellschaft selbstverständlichen Werte der Gedankenfreiheit und der offenen Gesellschaft an ihre Grenzen geraten, häufig in ihrem eigenen Namen konterkariert und unter dem Aspekt der Political Correctness so manches Mal ad absurdum geführt werden. Dabei sind P. und der Ich-Erzähler häufig uneins, hin und wieder auch einig und zuweilen ratlos. So manches Thema entfaltet eine unbeabsichtigte Komik oder fordert Ironie heraus. Auch wenn die gemeinsamen Abende immer wieder in Gefahr zu geraten drohen, weil es bei den Diskussionen hoch hergeht, brauchen die beiden einander, was sich an der Trauer des Ich-Erzählers angesichts von P. s bevorstehender Weltreise deutlich zeigt. In Brüder zur Sonne, zur Freiheit. Gespräche über Gedankenfreiheit, offene Gesellschaft und Political Correctness zeigt der Autor Rolf A. Schütze, der während seiner Tätigkeit als Schiedsrichter in internationalen Verfahren seinen Blick geschärft hat, erneut, wie oftmals die Wahrnehmung von Ereignissen und Fakten von Vorurteilen, Wünschen und kontextbedingter Blindheit beeinflusst wird.
Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire
Gespräche über Gedankenfreiheit, offene Gesellschaft und Political Correctness
„P. ist aus Amerika zurück. […] P. hat den versprochenen Bourbon aus Tennessee mitgebracht. So können wir unser abendliches Schachspiel mit Jack Daniels Black Label wieder aufnehmen und unsere Diskussionen des Tagesgeschehens dort fortsetzen, wo wir vor seiner Abreise aufgehört haben.“ Der Ich-Erzähler und sein ehemaliger Studienfreund P., der Sozialist ist, diskutieren auch in Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire kontrovers über aktuelle politische Ereignisse und Meinungen, juristische Entscheidungen, Formen der journalistischen Berichterstattung und über alltägliche Beobachtungen aus ihrem unmittelbaren Lebensumfeld. Dieses Mal geht es darum, wie die für eine demokratische Gesellschaft selbstverständlichen Werte der Gedankenfreiheit und der offenen Gesellschaft an ihre Grenzen geraten, häufig in ihrem eigenen Namen konterkariert und unter dem Aspekt der Political Correctness zuweilen ad absurdum geführt werden. Dabei sind P. und der Ich-Erzähler häufig uneins, manchmal auch einig und zuweilen ratlos. Auch wenn die gemeinsamen Abende hin und wieder in Gefahr zu geraten drohen, bleiben beide dennoch im Gespräch. Sie brauchen einander, was die unmittelbare Aufnahme ihrer abendlichen Treffen nach P. s Rückkehr aus Amerika beweist. In Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire. Gespräche über Gedankenfreiheit, offene Gesellschaft und Political Correctness zeigt der Autor Rolf A. Schütze, der während seiner Tätigkeit als Schiedsrichter in internationalen Verfahren seinen Blick geschärft hat, erneut, wie oftmals die Wahrnehmung von Ereignissen und Fakten von Vorurteilen, Wünschen und kontextbedingter Blindheit beeinflusst wird.
Die Allzuständigkeit amerikanischer Gerichte
- 24 Seiten
- 1 Lesestunde
Überarbeitete Fassung eines Vortrages, gehalten vor der Juristischen Gesellschaft zu Berlin am 22. Januar 2003. Der Autor, ausgewiesen durch zahlreiche Veröffentlichungen zu deutsch-amerikanischen Rechtsproblemen und -kollisionen - behandelt Fragen der internationalen Zuständigkeit US-amerikanischer Gerichte und Gründe für die dem deutschen Recht unbekannten Zuständigkeitsregelungen, insbesondere Zuständigkeit aufgrund Zustellung am Gerichtsort, Zuständigkeit wegen geschäftlicher Tätigkeit am Gerichtsort und Zuständigkeit aus moralischen Gründen (alien tort claims act, Holocaust-Gesetzgebung pp.).
Frontmatter -- Einleitung -- A. Die Anerkennung und Vollstreckbarerklärung ausländischer Zivilurteile in den USA -- I. Rechtsgrundlagen -- II. Die statutarische Regelung für Urteile auf Geldzahlung -- III. Die statutarische Regelung für Unterhaltsurteile -- IV. Die statutarische Regelung für Sorgerechtsentscheidungen -- V. Die statutarische Regelung für Konkursentscheidungen -- VI. Die im Restatement 2nd Conflict of Laws und im Restatement 3rd Foreign Relations manifestierten Grundsätze der Wirkungserstreckung ausländischer Zivilurteile -- VII. Die Regelung in den Einzelstaaten der USA -- B. Die Anerkennung und Vollstreckbarerklärung US-amerikanischer Zivilurteile in der Bundesrepublik Deutschland -- I. Rechtsgrundlagen -- II. Probleme der Wirkungserstreckung US-amerikanischer Zivilurteile -- C. Anhang -- I. Uniform Foreign Money-Judgments Recognition Act -- II. Revised Uniform Reciprocal Enforcement of Support Act (RURESA) -- III. Uniform Child Custody Jurisdiction Act -- IV. Restatement 2nd Conflict of Laws (auszugsweise) -- V. Restatement 3rd Foreign Relations (auszugsweise) -- Stichwortverzeichnis -- Backmatter