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Bookbot

Martin Kriele

    19. Jänner 1931 – 19. Oktober 2020
    "Wahrheit" in Funk und Fernsehen
    Die nicht-therapeutische Abtreibung vor dem Grundgesetz
    Die demokratische Weltrevolution und andere Beiträge
    Grundprobleme der Rechtsphilosophie
    Einfurhung in die Staatslehre. Die geschichtlichen Legitimatätsgrundlagen des demokratischen Verfassungsstaates
    Anthroposophie und Kirche. Erfahrungen eines Grenzgängers
    • Martin Kriele schildert in diesem Buch seine Konversionsgeschichte und zeigt, wie der christliche Glaube in einem materialistischen Umfeld durch Anthroposophie entdeckt und gelebt werden kann. Er betont die Verbindungen zwischen beiden Weltanschauungen und strebt einen fruchtbaren Dialog an.

      Anthroposophie und Kirche. Erfahrungen eines Grenzgängers
    • Das Werk vermittelt die theoretischen und geschichtlichen Grundlagen des demokratischen Verfassungsstaates. Es betont den Einfluss des angelsächsischen Rechtdenkens auf den demokratischen Verfassungsstaat und das Völkerrecht der Neuzeit und verteidigt die Rechtsgrundlagen unserer politischen Ordnung gegen autoritäre und ökonomistische Fehldeutungen. Aus dem Inhalt: - Der Unterschied von „rule of law“ und Rechtsstaat - Die zwei französischen Revolutionen 1789 und 1792 - Nachwort 2003 zur politischen Weltlage Zielgruppe/Target groups: Studenten der Rechtswissenschaft, der Ökonomie und Politologie

      Einfurhung in die Staatslehre. Die geschichtlichen Legitimatätsgrundlagen des demokratischen Verfassungsstaates
    • Die nationalsozialistische Katastrophe hat die Grundfragen der Rechtsphilosophie ins Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt. In den Anfangsjahren der Bundesrepublik wurden die Naturrechtslehren in Erinnerung gerufen. Da sie aber in verschiedenen weltanschaulich bedingten Varianten auftraten, sahen sich Rechtspositivisten und Relativisten erneut bestätigt. Das Dilemma schien ausweglos. Doch seit den sechziger Jahren hat sich ein Paradigmenwechsel vollzogen, der die Zusammenhänge von Recht und Gerechtigkeit begreiflich machte. Maßgeblichen Anteil daran hatte Martin Kriele mit seiner Kritik des Relativismus (Kriterien der Gerechtigkeit 1963), seiner Kritik der positivistischen Methodenlehre (Theorie der Rechtsgewinnung, 2. Aufl. 1976) und seiner Darlegung der geschichtlichen Grundlagen des demokratischen Verfassungsstaats (Einführung in die Staatslehre, 5. Aufl. 1994) - Werke, die auch in zahlreichen Übersetzungen Verbreitung über die Welt gefunden haben. Seine Erörterungen der rechtsphilosophischen Grundprobleme haben seither größte Beachtung gefunden und lebhafte Diskussionen ausgelöst. Ihre Kenntnis gehört zur Grundausstattung jedes guten Juristen, aber auch eines jeden philosophisch, gesellschaftswissenschaftlich und politisch Interessierten. Der vorliegende Band faßt die wichtigsten von ihnen - z. T. in gekürzter und neuerarbeiteter Fassung - zusammen.

      Grundprobleme der Rechtsphilosophie