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Rudolf Vrba

    11. September 1924 – 27. März 2006

    Rudolf Vrba, ursprünglich Walter Rosenberg, war ein slowakisch-jüdischer Biochemiker, der 1942 als Teenager in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wurde. Er wurde bekannt für seine Flucht aus dem Lager im April 1944, auf dem Höhepunkt des Holocaust, und für die Mitverfassung eines detaillierten Berichts über den dort stattfindenden Massenmord. Seine Arbeit bot der Welt einen erschütternden Einblick in die Schrecken des Lagers und unterstrich die dringende Notwendigkeit, dagegen vorzugehen. Vrba wurde zu einem Symbol des Mutes angesichts unvorstellbarer Brutalität, und sein Bericht diente als entscheidendes Zeugnis dieser Zeit.

    I protocolli di Auschwitz: Aprile 1944: il primo documento della Shoah
    Oesterreichs Bedranger: Die Los-Von-ROM Bewegung. Studien Uber Politische, Religiöse, Und Sociale Zustände Der Gegenwart
    Als Kanada in Auschwitz lag
    Ich kann nicht vergeben
    • 2018

      Das Buch ist eine bedeutende kulturelle Arbeit, die von Wissenschaftlern als wichtig erachtet wird und Teil des Wissensfundaments unserer Zivilisation ist. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert, wobei der ursprüngliche Inhalt und die Authentizität bewahrt wurden. Leser finden daher originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und andere Notationen, die auf die bedeutende Geschichte und den Aufbewahrungsort in wichtigen Bibliotheken weltweit hinweisen.

      Oesterreichs Bedranger: Die Los-Von-ROM Bewegung. Studien Uber Politische, Religiöse, Und Sociale Zustände Der Gegenwart
    • 2010

      »Irgendwie fanden wir es nicht richtig, dass die Welt sich weitergedreht hatte, während es Auschwitz gab, dass die Leute gelacht und gescherzt, getrunken und sich geliebt hatten, während Millionen starben und wir um unser Leben kämpften.«»Ich kann nicht vergeben. Meine Flucht aus Auschwitz« ist ein einmaliges Erinnerungsdokument. Es erzählt, wie ein erst siebzehnjähriger Slowake in Auschwitz überlebte. Wie er sich vor der Willkür der SS und ihren Kapos schützte, wie er Strafen und Krankheiten überstand, sich bei den Widerstandskämpfern im Lager Respekt verschaffte und sogar einen seltenen Augenblick der Liebe erlebte. Mehr noch: wie er es als einer der wenigen schaffte, zusammen mit seinem Freund Alfréd Wetzler dieser hermetisch abgeriegelten Hölle zu entfliehen. Doch dieser junge Mann war nicht allein auf seine Freiheit bedacht, sondern versuchte alles, um die letzte große Massenmordaktion der Nationalsozialisten, die Deportation der ungarischen Juden, zu verhindern. Tatsächlich rettete der im April 1944 erstattete »Vrba-Wetzler-Bericht« hunderttausend Menschenleben.

      Ich kann nicht vergeben
    • 1999

      Als Kanada in Auschwitz lag

      • 326 Seiten
      • 12 Lesestunden
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      Wenige überlebten, noch seltener gelang einem der Häftlinge die Flucht. Rudlof Vrba entkam 1944 und versuchte unmittelbar danach, den Juden im gerade erst besetzten Ungarn die Augen zu öffnen - vergeblich. Zwanzig Jahre später schrieb er die ganze schreckliche Erfahrung von Auschwitz nieder. Sein aufrüttelnder und vieldiskutierter Bericht liegt zum Gedenktag der NS-Opfer in einem lang erwarteten Nachdruck vor.

      Als Kanada in Auschwitz lag